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2025.01 - 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025 Fotos

33 Bilder
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DR 240 001 konnte beim stöbern durch die Lokschuppen während des 17.Dresdner Dampfloktreffen entdeckt werden. Leider ging es sehr eng zu und es gab nur wenige Momente ein Bild ohne Besucher zu machen. Nicht perfekt, doch eine schöne Erinnerung an den 12.04.2025 in Dresden-Altstadt.<br>
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Gebaut wurde die Diesellok als Prototyp beim Lokomotivbau Karl Marx, Potsdam-Babelsberg (LKM) im Jahr 1964. Sie unterscheidet sich von den restlichen V 180 darin das sie zwei Motoren vom Typ KVD 18/21 A2 mit insgesamt 1200 PS hat. Die Synchronisation beider Antriebsmotoren bereitete ständig Probleme, das 1970 ein Motor stillgelegt wurde. Die Lok erhielt dann die Nummer 118 202. Das sollte auch bis ihrer z-Stellung im Jahr 1991 so bleiben. Im Jahr 1992 übernahm das Verkehrsmuseum Dresden (VMD) die Lok und zeichnete sie in V 180 202 um. Erst als die Diesellok an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. verliehen wurde bekam sie ihre ursprüngliche Nummer zurück.
DR 240 001 konnte beim stöbern durch die Lokschuppen während des 17.Dresdner Dampfloktreffen entdeckt werden. Leider ging es sehr eng zu und es gab nur wenige Momente ein Bild ohne Besucher zu machen. Nicht perfekt, doch eine schöne Erinnerung an den 12.04.2025 in Dresden-Altstadt.
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Gebaut wurde die Diesellok als Prototyp beim Lokomotivbau Karl Marx, Potsdam-Babelsberg (LKM) im Jahr 1964. Sie unterscheidet sich von den restlichen V 180 darin das sie zwei Motoren vom Typ KVD 18/21 A2 mit insgesamt 1200 PS hat. Die Synchronisation beider Antriebsmotoren bereitete ständig Probleme, das 1970 ein Motor stillgelegt wurde. Die Lok erhielt dann die Nummer 118 202. Das sollte auch bis ihrer z-Stellung im Jahr 1991 so bleiben. Im Jahr 1992 übernahm das Verkehrsmuseum Dresden (VMD) die Lok und zeichnete sie in V 180 202 um. Erst als die Diesellok an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. verliehen wurde bekam sie ihre ursprüngliche Nummer zurück.

Frank Paukstat

Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.<br>
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.
Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.

Frank Paukstat

Die Diesellok  96 , eine Diema DS12, shob den  Shuttle  zwischen den beiden Eingängen beim 17.Dresdner Dampflokfest hin und her, so das laufmüde Besucher für einen kleinen Beitrag auf 600mm Spurweite gemütlich fahren konnten.<br>
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Gebaut wurde die kleine Feldbahnlok bei der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH (Diema) im Jahr 1951 als Typ DS 12. Sie kam dann zu den Vereinigte Laffert'sche Torfwerke, Westerbeck bis die Firma sich in BHS AG - Euflor, Sassenburg-Westerbeck umbenannte. Dort erhielt die Lok die Nummer  4 . Abgestellt wurde sie im November 2002. Im Jahr 2003 kam sie dann zum Feldbahnmuseum Herrenleite, wo sie als Lok  96  in den Bestand aufgenommen wurde.
Die Diesellok "96", eine Diema DS12, shob den "Shuttle" zwischen den beiden Eingängen beim 17.Dresdner Dampflokfest hin und her, so das laufmüde Besucher für einen kleinen Beitrag auf 600mm Spurweite gemütlich fahren konnten.
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Gebaut wurde die kleine Feldbahnlok bei der Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH (Diema) im Jahr 1951 als Typ DS 12. Sie kam dann zu den Vereinigte Laffert'sche Torfwerke, Westerbeck bis die Firma sich in BHS AG - Euflor, Sassenburg-Westerbeck umbenannte. Dort erhielt die Lok die Nummer "4". Abgestellt wurde sie im November 2002. Im Jahr 2003 kam sie dann zum Feldbahnmuseum Herrenleite, wo sie als Lok "96" in den Bestand aufgenommen wurde.

Frank Paukstat

Das Feldbahnmuseum Herrenleite kam mit seiner mobilden Anlage zum 17. Dresdner Dampfloktreffen. Neben den Personenwagen waren an den Zugenden eine Feldbahnlok als Zuglok im Einsatz. Damit die Loks nicht entgleisten musste eine Mitarbeiterin der Feldbahn als  Gewicht  auf der Lok mitfahren. Für 1,-- EUR konnte man so zwischen den vorderen und Museumseingang mitfahren. Am 12.04.2025 wurde eine der Pendelfahrten vom vorderen Eingang zum Eingang des Eisenbahnmuseum an der Zwickauer Str Höhe Haus 4 fotografiert.
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Falls jemand Infos zur Feldbahnlok hat, bitte melden. Danke.
Das Feldbahnmuseum Herrenleite kam mit seiner mobilden Anlage zum 17. Dresdner Dampfloktreffen. Neben den Personenwagen waren an den Zugenden eine Feldbahnlok als Zuglok im Einsatz. Damit die Loks nicht entgleisten musste eine Mitarbeiterin der Feldbahn als "Gewicht" auf der Lok mitfahren. Für 1,-- EUR konnte man so zwischen den vorderen und Museumseingang mitfahren. Am 12.04.2025 wurde eine der Pendelfahrten vom vorderen Eingang zum Eingang des Eisenbahnmuseum an der Zwickauer Str Höhe Haus 4 fotografiert. --- Falls jemand Infos zur Feldbahnlok hat, bitte melden. Danke.
Frank Paukstat

Ein erster Prototyp der Baureihe 670, auch „Demonstrator“ genannt, wurde der Öffentlichkeit im Herbst 1994 und bei der Messe Innotrans im Oktober 1996 in Berlin vorgestellt. Der „Demonstrator“ war komplett in Rot lackiert, trug die Betriebsnummer 670 000 und wurde im Gegensatz zu den sechs Serienfahrzeugen nie für den Personenverkehr zugelassen. Heute steht er beschädigt im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte zumindest von außen währen des 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 fotografiert werden.<br>
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Gebaut wurde der Doppelstock-Schienenbus im Jahr 1994 und blieb bis 1998 beim Hersteller DWA. Nach dem Aufkauf durch Bombardier wurde er an FERROPOLIS Gräfenheinichen vermietet, wo er die Nummer 670 000 erhielt. Danach übernahm ihn die Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e.V.. Wann er zum Verkehrsmuseum Dresden gGmbH kam, ist nicht komplett belegt.
Ein erster Prototyp der Baureihe 670, auch „Demonstrator“ genannt, wurde der Öffentlichkeit im Herbst 1994 und bei der Messe Innotrans im Oktober 1996 in Berlin vorgestellt. Der „Demonstrator“ war komplett in Rot lackiert, trug die Betriebsnummer 670 000 und wurde im Gegensatz zu den sechs Serienfahrzeugen nie für den Personenverkehr zugelassen. Heute steht er beschädigt im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte zumindest von außen währen des 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 fotografiert werden.
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Gebaut wurde der Doppelstock-Schienenbus im Jahr 1994 und blieb bis 1998 beim Hersteller DWA. Nach dem Aufkauf durch Bombardier wurde er an FERROPOLIS Gräfenheinichen vermietet, wo er die Nummer 670 000 erhielt. Danach übernahm ihn die Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e.V.. Wann er zum Verkehrsmuseum Dresden gGmbH kam, ist nicht komplett belegt.

Frank Paukstat

Berlin 48907 Rm gehört zu Flachwagen nach Verbandsbauart, die für verschiedene Staatsbahnen zwischen 1913 und 1926 gebaut wurden. Dieser Wagen erhielt möglicherweise bei der Aufarbeitung im Jahr 1984 im Raw Berlin Schöneweide seine ursprüngliche Nummer zurück. Beladen ist er mit Einsatzfahrzeugen der Straßenbahn Dresden und steht im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte während des 17.Dresdner Dampfloktreffens fotografiert werden. Im Bild waren am 12.04.2025 Besucher und Aussteller, was sich nicht vermeiden lässt.
Berlin 48907 Rm gehört zu Flachwagen nach Verbandsbauart, die für verschiedene Staatsbahnen zwischen 1913 und 1926 gebaut wurden. Dieser Wagen erhielt möglicherweise bei der Aufarbeitung im Jahr 1984 im Raw Berlin Schöneweide seine ursprüngliche Nummer zurück. Beladen ist er mit Einsatzfahrzeugen der Straßenbahn Dresden und steht im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte während des 17.Dresdner Dampfloktreffens fotografiert werden. Im Bild waren am 12.04.2025 Besucher und Aussteller, was sich nicht vermeiden lässt.
Frank Paukstat

Hinter DB 40 80 955 0043-0 versteckt sich ein Schwingerwaggon der DB Versuchsanstalt. Er wurde als Brückmeßwagen der Brückmeßgruppe Süd eingesetzt. Sinn war durch entsprechende Messgeräte die Eigenfrequenz und somait Belastbarkeit von Brücken zu ermitteln. Er hat zwei Brückenschwinggeräte mit Steueraggregaten zur Erzeugung von Drehungen Zentrifugalkräfte von 2t und 12t in einem Frequenzbereich von 4 bis 20 Hertz sowie 5,1 bis 15 Hertz. Bei Versuchen wurden die Aggregate auf die Gleise herab gelassen. Der Wagen stand im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte mit Mühe am 12.05.2025 fotografiert werden. Die Person links war selbst mit Fotografieren beschäftig und ist ein Besucher während des 17.Dresdner Dampfloktreffens.<br>
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Einige technische Daten zum Wagen: Achsfolge B, Länge über Puffer 12,1m, Dienstgewicht 27t
Hinter DB 40 80 955 0043-0 versteckt sich ein Schwingerwaggon der DB Versuchsanstalt. Er wurde als Brückmeßwagen der Brückmeßgruppe Süd eingesetzt. Sinn war durch entsprechende Messgeräte die Eigenfrequenz und somait Belastbarkeit von Brücken zu ermitteln. Er hat zwei Brückenschwinggeräte mit Steueraggregaten zur Erzeugung von Drehungen Zentrifugalkräfte von 2t und 12t in einem Frequenzbereich von 4 bis 20 Hertz sowie 5,1 bis 15 Hertz. Bei Versuchen wurden die Aggregate auf die Gleise herab gelassen. Der Wagen stand im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte mit Mühe am 12.05.2025 fotografiert werden. Die Person links war selbst mit Fotografieren beschäftig und ist ein Besucher während des 17.Dresdner Dampfloktreffens.
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Einige technische Daten zum Wagen: Achsfolge B, Länge über Puffer 12,1m, Dienstgewicht 27t

Frank Paukstat

Beim 17.Dresdner Dampfloktreffen war auch eine kleine Modellbahnanlage in Spur 1 aufgebaut. Es ist die Nostalgieanlage von Bernd Birndt,hier staunten alle wie schön Modelle aus Blech gefertigt sein können. Am 12.04.2025 konnte mit etwas Weitwinkel ein größerer Teil der Anlage fotografiert werden.
Beim 17.Dresdner Dampfloktreffen war auch eine kleine Modellbahnanlage in Spur 1 aufgebaut. Es ist die Nostalgieanlage von Bernd Birndt,hier staunten alle wie schön Modelle aus Blech gefertigt sein können. Am 12.04.2025 konnte mit etwas Weitwinkel ein größerer Teil der Anlage fotografiert werden.
Frank Paukstat

Ein möglicher Postwagen mit angeschriebener Nummer  77 843 , zu dem ich keine Informationen gefunden habe, konnte im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. beim 17. Dresdner Dampfloktreffen auch von innen besichtigt werden. Das Foto entstand bei engen Platzbedingungen am 12.04.2025. Deshalb ist das gewölbte Dach leider abgeschnitten. Das Dach könnte ein Hinweis auf einen Bautzener Schnellzugwagen sein. Wer Infos zu dem Wagen hat bitte melden, Danke.
Ein möglicher Postwagen mit angeschriebener Nummer "77 843", zu dem ich keine Informationen gefunden habe, konnte im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. beim 17. Dresdner Dampfloktreffen auch von innen besichtigt werden. Das Foto entstand bei engen Platzbedingungen am 12.04.2025. Deshalb ist das gewölbte Dach leider abgeschnitten. Das Dach könnte ein Hinweis auf einen Bautzener Schnellzugwagen sein. Wer Infos zu dem Wagen hat bitte melden, Danke.
Frank Paukstat

Aus Löbau ist die 112 334 angereist und steht mit anderen Loks an der Schiebebühne der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. während des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025 im besten Sonnenlicht und konnte so beim Besuch am 12.04.2025 fotografiert werden  (NVR-Nummer 92 80 1202 331-5 D-OSEF).<br>
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Gebaut wurde die Lok beim VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler  Hennigsdorf (LEW) im Jahr 1971 als 110 331-6 und kam dann zu ihrem ersten Bw in Bautzen. Im Jahr 1981 wurde sie dann in 112 331-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung mussten die Dieselloks der DR in 2xx umgezeichnet werden und so kam es das im Jahr 1992 die Deutsche Bahn die Lok in 202 331-5 umzeichnete. Die Diesellok zeigt sich in altroten Lack. Inzwischen trägt sie am Lokkasten ihre ursprünglice Nummer.
Aus Löbau ist die 112 334 angereist und steht mit anderen Loks an der Schiebebühne der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. während des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025 im besten Sonnenlicht und konnte so beim Besuch am 12.04.2025 fotografiert werden (NVR-Nummer 92 80 1202 331-5 D-OSEF).
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Gebaut wurde die Lok beim VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Hennigsdorf (LEW) im Jahr 1971 als 110 331-6 und kam dann zu ihrem ersten Bw in Bautzen. Im Jahr 1981 wurde sie dann in 112 331-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung mussten die Dieselloks der DR in 2xx umgezeichnet werden und so kam es das im Jahr 1992 die Deutsche Bahn die Lok in 202 331-5 umzeichnete. Die Diesellok zeigt sich in altroten Lack. Inzwischen trägt sie am Lokkasten ihre ursprünglice Nummer.

Frank Paukstat

Am Haus 4, Tor 1, der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. stehen diese zwei Wasserkräne. Ob sie tatsächlich einst für die Wasserversorgung deer dort stationierten Dampfloks dienten oder erst später als Dekoration aufgebaut wurden ist nicht klar. Der vordere der beiden wurde von der Firma Eisenwerk Hetstadt gebaut. Bei dem Besuch am 12.04.2025 während des 17. Dresdner Dampfloktreffen wurden die Wasserkräne fotografiert.
Am Haus 4, Tor 1, der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. stehen diese zwei Wasserkräne. Ob sie tatsächlich einst für die Wasserversorgung deer dort stationierten Dampfloks dienten oder erst später als Dekoration aufgebaut wurden ist nicht klar. Der vordere der beiden wurde von der Firma Eisenwerk Hetstadt gebaut. Bei dem Besuch am 12.04.2025 während des 17. Dresdner Dampfloktreffen wurden die Wasserkräne fotografiert.
Frank Paukstat

Am Haus 4 der IG Bw Dresden Altsdtadt e.V. stehen zwei ältere Wasserkräne. Am vorderen konnte ganz oben der Herstellerschriftzug  Eisenwerk Hafstedt  entdeckt werden. Leider fanden sich keine Hinweise auf das Baujahr. Zufällig während des 17. Dresdner Dampfloktreffen beim Besuch am 12.04.2025 gesehen und fotografiert.
Am Haus 4 der IG Bw Dresden Altsdtadt e.V. stehen zwei ältere Wasserkräne. Am vorderen konnte ganz oben der Herstellerschriftzug "Eisenwerk Hafstedt" entdeckt werden. Leider fanden sich keine Hinweise auf das Baujahr. Zufällig während des 17. Dresdner Dampfloktreffen beim Besuch am 12.04.2025 gesehen und fotografiert.
Frank Paukstat

Als Detail wurde das Herstellerschild des Druckbehälters an der Seite der Windhoff LN 25 II entdeckt. Er wurde von Westinghouse-Hannover im Jahr 1961 mit der Nummer 3907/1 gebaut. Er hat ein Fassungsvolumen von 112 Liter bei einem Betriebsdruck von 10 Kg/cm2. Die letzte Prüfung erfolgte 07.2024.
Als Detail wurde das Herstellerschild des Druckbehälters an der Seite der Windhoff LN 25 II entdeckt. Er wurde von Westinghouse-Hannover im Jahr 1961 mit der Nummer 3907/1 gebaut. Er hat ein Fassungsvolumen von 112 Liter bei einem Betriebsdruck von 10 Kg/cm2. Die letzte Prüfung erfolgte 07.2024.
Frank Paukstat

Die Kö CDL 28 der Stadtwerke Andernach stand während des 17. Dresdner Dampflokfest vor dem Tor des Haus 4 und wurde während des Besuchs am 12.04.2025 fotografiert.<br>
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Ursprünglich gebaut von Windhoff im Jahr 1933 kam sie als Kö 0073 zur Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Während der Besatzung übernahm die Reichsbahn-Generaldirektion der britischen Besatzungszone in Bielefeld (RBGD) die Kleinlok. 1946 wurde von der Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebiets (HVE) eingesetzt. Im Jahr 1948 ging es zur Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebiets (VfV). Die Ausmusterung kam für die kleine Lok dann im Jahr 1958 im Bw Osnabrück Hbf. 1956 übernahmen die Stadtwerke Andernach GmbH die Lok und ließen sie durch die Schöma - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH, Diepholz umbauen. Die endgültige Abstellung erfolgte 1974. Im Jahr 1996 wurde sie von Privat gekauft und ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Die Kö CDL 28 der Stadtwerke Andernach stand während des 17. Dresdner Dampflokfest vor dem Tor des Haus 4 und wurde während des Besuchs am 12.04.2025 fotografiert.
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Ursprünglich gebaut von Windhoff im Jahr 1933 kam sie als Kö 0073 zur Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft (DRG). Während der Besatzung übernahm die Reichsbahn-Generaldirektion der britischen Besatzungszone in Bielefeld (RBGD) die Kleinlok. 1946 wurde von der Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebiets (HVE) eingesetzt. Im Jahr 1948 ging es zur Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebiets (VfV). Die Ausmusterung kam für die kleine Lok dann im Jahr 1958 im Bw Osnabrück Hbf. 1956 übernahmen die Stadtwerke Andernach GmbH die Lok und ließen sie durch die Schöma - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH, Diepholz umbauen. Die endgültige Abstellung erfolgte 1974. Im Jahr 1996 wurde sie von Privat gekauft und ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V.

Frank Paukstat

Die Werklok  8  der BGH Edelstahl Freital stand während des 17. Dresdner Dampfloktreffen vor dem Lokschuppen am Haus 4. So ergab es sich beim Besuch am 12.04.2025 ein Bild von der Diesellok zu machen.<br>
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Gebaut 1955 von LKM Potsdam-Babelsberg als Typ N 4, ging sie im gleichen Jahr an EVD - VEB Energieversorgung Dresden, Gaswerk Reick, Dresden-Reick. Im Jahr 1964 ging es zum Gaswerk Heidenau der EVD - VEB Energieversorgung Dresden. 1990 ging es dann zu den Sächsische Edelstahlwerke GmbH, Werk Freital (SEW), wo sie als  Werklok 8  eingesetzt wurde. 1993 erfolgte eine Umbennung des Unternehmens in BGH Edelstahl Freital GmbH, Freital und so kam die Lok dann 2011 zur IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Die Werklok "8" der BGH Edelstahl Freital stand während des 17. Dresdner Dampfloktreffen vor dem Lokschuppen am Haus 4. So ergab es sich beim Besuch am 12.04.2025 ein Bild von der Diesellok zu machen.
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Gebaut 1955 von LKM Potsdam-Babelsberg als Typ N 4, ging sie im gleichen Jahr an EVD - VEB Energieversorgung Dresden, Gaswerk Reick, Dresden-Reick. Im Jahr 1964 ging es zum Gaswerk Heidenau der EVD - VEB Energieversorgung Dresden. 1990 ging es dann zu den Sächsische Edelstahlwerke GmbH, Werk Freital (SEW), wo sie als "Werklok 8" eingesetzt wurde. 1993 erfolgte eine Umbennung des Unternehmens in BGH Edelstahl Freital GmbH, Freital und so kam die Lok dann 2011 zur IG Bw Dresden-Altstadt e.V.

Frank Paukstat

Die blaue DR V 15 1001 sonnte sich vor Haus 4 am Tor 6 in der Sonne, was während 17. Dresdner Dampflokfest am 12.04.2025 zu einem Foto einlud. Die Lok ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. Die Loks des Typs V 15 B wurden in großer Stückzahl gebaut und gingen an die Deutsche Reichsbahn und wurden als Werksloks eingesetzt.<br>
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Gebaut wurde die Kleinlok Im Jahr 1959 von den VEB Lokomotivbau Karl Marx, Portsdam-Babelsberg. Im gleichen Jahr kam sie als V 15 1001, einer Nullserie, zur Deutschen Reichsbahn (DR). 1961 wurde sie an das Seifenwerk Riesa vermietet. Im Jahr 1962 kam sie als Werklok zu dem VEB Binnenhäfen Mittelelbe, Magdeburk wo sie als  5  geführt wurde. Die Lok war dort bis 1991 im Einsatz. 1991 ist sie in den Bestand des Verkehrsmuseum Dresden (VMD) aufgenommen worden und erhielt ihre ursprüngliche Nummer wieder.
Die blaue DR V 15 1001 sonnte sich vor Haus 4 am Tor 6 in der Sonne, was während 17. Dresdner Dampflokfest am 12.04.2025 zu einem Foto einlud. Die Lok ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. Die Loks des Typs V 15 B wurden in großer Stückzahl gebaut und gingen an die Deutsche Reichsbahn und wurden als Werksloks eingesetzt.

Gebaut wurde die Kleinlok Im Jahr 1959 von den VEB Lokomotivbau Karl Marx, Portsdam-Babelsberg. Im gleichen Jahr kam sie als V 15 1001, einer Nullserie, zur Deutschen Reichsbahn (DR). 1961 wurde sie an das Seifenwerk Riesa vermietet. Im Jahr 1962 kam sie als Werklok zu dem VEB Binnenhäfen Mittelelbe, Magdeburk wo sie als "5" geführt wurde. Die Lok war dort bis 1991 im Einsatz. 1991 ist sie in den Bestand des Verkehrsmuseum Dresden (VMD) aufgenommen worden und erhielt ihre ursprüngliche Nummer wieder.

Frank Paukstat

Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Frank Paukstat

Um twas zu dem ET 188 521 Dre zu erfahren, muss man sich mit den Anschriften am Triebwagen begnügen. Folgendes lässt sich herauslesen:<br>
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- Gattung BDe (2.Klasse mit Traglastenabteil)
- 16 Plätze
- Leergewicht 25t
- Länge über Puffer 9,55m
- Kpbr (Druckluftbremse mit Bremsklötzen)
- P 23,0t (Bremse wirkt bis 23t Zuladung Personen)<br>
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Am Rahmen findet sich noch die letzte Untersuchung vom 05.06.2014<br>
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Gebaut wurde der Triebwagen bei Linke-Hoffmann-Busch (LHB) im Jahr 1930 und war zuerst bei der Schleizer Kleinbahn im Einsatz. 1973 wurde er ausgemustert und stand dann als Werkstattwagen im Bw Reichenbach zur Verfügung bis es dann zum Verkehrsmuseum Dresden (VMD) ging.
Um twas zu dem ET 188 521 Dre zu erfahren, muss man sich mit den Anschriften am Triebwagen begnügen. Folgendes lässt sich herauslesen:

- Gattung BDe (2.Klasse mit Traglastenabteil) - 16 Plätze - Leergewicht 25t - Länge über Puffer 9,55m - Kpbr (Druckluftbremse mit Bremsklötzen) - P 23,0t (Bremse wirkt bis 23t Zuladung Personen)

Am Rahmen findet sich noch die letzte Untersuchung vom 05.06.2014
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Gebaut wurde der Triebwagen bei Linke-Hoffmann-Busch (LHB) im Jahr 1930 und war zuerst bei der Schleizer Kleinbahn im Einsatz. 1973 wurde er ausgemustert und stand dann als Werkstattwagen im Bw Reichenbach zur Verfügung bis es dann zum Verkehrsmuseum Dresden (VMD) ging.

Frank Paukstat

Vor Tor 10 des Haus 4, halb im Schatten, zeigte sich DR ET 188 521 Dre den Besuchern des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025. Der alte Triebwagen wurde gerne fotografiert und auch bestaunt, so das ein Bild ohne Personen fast unmöglich war.  Bahn und Menschen  gehören zusammen. Das Bild entstand am 12.04.2025 während des Besuchs vor Ort.<br>
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Gebaut wurde der Triebwagen 1930 von Linke-Hoffmann-Busch Weimar (LHB). Eine Fabriknummer ist unbekannt. Ausgeliefert wurde er an die Schleizer Kleinbahn AG, Weimar (SK) die ihn als  GT 1  einsetzte. Im Jahr 1949 erfolgte die Umzeichnung in ET 188 521 durch die Deutsche Reichsbahn (DR). 1979 ging er an das Verkehrsmuseum Dresden (VMD). Im Jahr ging er dann als Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V., wo er noch heute untergestellt ist.
Vor Tor 10 des Haus 4, halb im Schatten, zeigte sich DR ET 188 521 Dre den Besuchern des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025. Der alte Triebwagen wurde gerne fotografiert und auch bestaunt, so das ein Bild ohne Personen fast unmöglich war. "Bahn und Menschen" gehören zusammen. Das Bild entstand am 12.04.2025 während des Besuchs vor Ort.

Gebaut wurde der Triebwagen 1930 von Linke-Hoffmann-Busch Weimar (LHB). Eine Fabriknummer ist unbekannt. Ausgeliefert wurde er an die Schleizer Kleinbahn AG, Weimar (SK) die ihn als "GT 1" einsetzte. Im Jahr 1949 erfolgte die Umzeichnung in ET 188 521 durch die Deutsche Reichsbahn (DR). 1979 ging er an das Verkehrsmuseum Dresden (VMD). Im Jahr ging er dann als Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V., wo er noch heute untergestellt ist.

Frank Paukstat

Auf der Drehscheibe von Haus 4 zeigte sich DR 62 015 den Besuchern, die von der Dampflok während des 17. Dresdner Dampfloktreffens 2025 gerne ein Bild machten. Mit dem Häuschen und den Wasserkränen im Hintergrund entstand am 12.04.2025 ein ansehnliches Bild.<br>
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Die Lok wurde von Henschel im Jahr 1928 gebaut und im gleichen Jahr als 62 015 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) ausgeliefert. 1970 erfolgte eine Umzeichnung in 62 1015-7 von der DR der DDR. Kaum zwei Jahre später erfolgte die Abstellung und wohl auch die Ausmusterung. Die Dampflok kam in den 1970er Jahren zum Verkehrsmuseum Dresden, Außenstelle Museum Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt (VMD). Im Jahr 1999 erhielt die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. die Dampflok als Leihgabe, wo sie wieder ihre ursprüngliche Nummer erhielt.
Auf der Drehscheibe von Haus 4 zeigte sich DR 62 015 den Besuchern, die von der Dampflok während des 17. Dresdner Dampfloktreffens 2025 gerne ein Bild machten. Mit dem Häuschen und den Wasserkränen im Hintergrund entstand am 12.04.2025 ein ansehnliches Bild.

Die Lok wurde von Henschel im Jahr 1928 gebaut und im gleichen Jahr als 62 015 an die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft (DRG) ausgeliefert. 1970 erfolgte eine Umzeichnung in 62 1015-7 von der DR der DDR. Kaum zwei Jahre später erfolgte die Abstellung und wohl auch die Ausmusterung. Die Dampflok kam in den 1970er Jahren zum Verkehrsmuseum Dresden, Außenstelle Museum Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt (VMD). Im Jahr 1999 erhielt die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. die Dampflok als Leihgabe, wo sie wieder ihre ursprüngliche Nummer erhielt.

Frank Paukstat

Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen wurden für die Besucher wieder die Türen vom Haus 5 geöffnet und die Wagen und Fahrzeuge der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. konnten so besichtigt werden. Auch die DR 120 338, genannt  Taigatrommel  aufgrund des Motorengeräuschs, konnte auch von Innen genauer angesehen werden. Die Diesellok befindet sich in Privatbesitz und ist eine Leihgabe an den Verein. Am 12.04.2025 entstand beim Besuch das Bild.
Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen wurden für die Besucher wieder die Türen vom Haus 5 geöffnet und die Wagen und Fahrzeuge der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. konnten so besichtigt werden. Auch die DR 120 338, genannt "Taigatrommel" aufgrund des Motorengeräuschs, konnte auch von Innen genauer angesehen werden. Die Diesellok befindet sich in Privatbesitz und ist eine Leihgabe an den Verein. Am 12.04.2025 entstand beim Besuch das Bild.
Frank Paukstat

Aus Haus 5 an der Schiebebühne schaute auch dieser Skl Rottenkraftwagen heraus. Während des 17. Dresdner Dampfloktreffen des IG Bw Dresden-Altstadt e.V. am 12.04.2025 wurden die Tore geöffnet und die Besucher konnten auch die Fahrzeuge in der Halle sehen.<br>
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Der Rottenkraftwagen wurde im Jahr 1976 beim RAW Schöneweide gebaut. Dadurch erhielten diese den Namen  Typ Schöneweide . Er wurde dann bei der Rbd Dresden-Altstadt als Skl 3413 geführt und bei der Bahnmeisterei als Bahndienstfahrzeug eingesetzt.
Aus Haus 5 an der Schiebebühne schaute auch dieser Skl Rottenkraftwagen heraus. Während des 17. Dresdner Dampfloktreffen des IG Bw Dresden-Altstadt e.V. am 12.04.2025 wurden die Tore geöffnet und die Besucher konnten auch die Fahrzeuge in der Halle sehen.
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Der Rottenkraftwagen wurde im Jahr 1976 beim RAW Schöneweide gebaut. Dadurch erhielten diese den Namen "Typ Schöneweide". Er wurde dann bei der Rbd Dresden-Altstadt als Skl 3413 geführt und bei der Bahnmeisterei als Bahndienstfahrzeug eingesetzt.

Frank Paukstat

Zu Gast war auch die NOHAB My 1142 der Cargo Logistik Rail Service GmbH (CLR), die leider etwas ungünstig am Haus 5 während des 17. Dresdner Dampflokfest der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. abgestellt war. So blieb nur das leicht verunglückte Bild übrig.<br>
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Gebaut wurde die Lok im Jahr 1958 und war als My 1142 bei der Danske Statsbaner (DSB) im Einsatz. 1999 kam sie dann nach Deutschland wo sei bei verschiedenen Unternehmen eingesetzt wurde.
Zu Gast war auch die NOHAB My 1142 der Cargo Logistik Rail Service GmbH (CLR), die leider etwas ungünstig am Haus 5 während des 17. Dresdner Dampflokfest der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. abgestellt war. So blieb nur das leicht verunglückte Bild übrig.
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Gebaut wurde die Lok im Jahr 1958 und war als My 1142 bei der Danske Statsbaner (DSB) im Einsatz. 1999 kam sie dann nach Deutschland wo sei bei verschiedenen Unternehmen eingesetzt wurde.

Frank Paukstat

Die aus Löbau angereiste 52 8141-5, vom Typ KDL 1, stand während des 17. Dresdner Dampfloktreffen für Führerstandsmitfahrten zur Verfügung. Besonders die Kinder nutzten das am 12.04.2025 rege. Hier ist die Dampflok gerade auf Höhe der Schiebebühne.<br>
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Gebaut wurde die Dampflok bei Krenau im Jahr 1944 als Typ KDL 1. Im gleichen Jahr erfolgte die Abnahme durch die Deutsche Reichsbahn (DRB) und erhielt dann ihre jetzige Nummer, nur ohne Prüfziffer. Im Jahr erfolgte ein Umbau im RAW Stendal, wo sie einen neuen Verbrennungskammer-Kessel, Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile erhielt. Eingereiht wurde sie von der der DR dann als Baureihe 52.8 Rekolok. Im Jahr kam dann die Prüfziffer  -5  hinzu, 1992 die Computergerechte umzeichnung in 052 141-9. Im Jahr 1992 wurde die Dampflok ausgemustert und die Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V. (OSEF) übernahmen die Lok.
Die aus Löbau angereiste 52 8141-5, vom Typ KDL 1, stand während des 17. Dresdner Dampfloktreffen für Führerstandsmitfahrten zur Verfügung. Besonders die Kinder nutzten das am 12.04.2025 rege. Hier ist die Dampflok gerade auf Höhe der Schiebebühne.
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Gebaut wurde die Dampflok bei Krenau im Jahr 1944 als Typ KDL 1. Im gleichen Jahr erfolgte die Abnahme durch die Deutsche Reichsbahn (DRB) und erhielt dann ihre jetzige Nummer, nur ohne Prüfziffer. Im Jahr erfolgte ein Umbau im RAW Stendal, wo sie einen neuen Verbrennungskammer-Kessel, Mischvorwärmer und Achslagerstellkeile erhielt. Eingereiht wurde sie von der der DR dann als Baureihe 52.8 Rekolok. Im Jahr kam dann die Prüfziffer "-5" hinzu, 1992 die Computergerechte umzeichnung in 052 141-9. Im Jahr 1992 wurde die Dampflok ausgemustert und die Ostsächsische Eisenbahnfreunde e. V. (OSEF) übernahmen die Lok.

Frank Paukstat

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