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Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen.

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Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.

Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.

Frank Paukstat http://loks.startbilder.de 13.05.2025, 18 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon EOS 1000D, Datum 2025:04:12 16:02:50, Belichtungsdauer: 1/80, Blende: 63/10, ISO200, Brennweite: 240/10

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Die Motordraisine stammt aus dem Fuhrpark der MAV und kam dann in den Besitz eines Vereinsmitglieds der AG Märkische Kleinbahn e.V., der diese 2003 dem Verein schenkte. Ursprünglich besaß sie eine andere Lackierung und ein Windschild mit Spitzenlicht, das aber nicht Bautypisch war. So entschloss man sich die Draisine in den Urzustand zu versetzen. Als kleine Auffälligkeit zeigen sich die Reisigbesen vor jedem Rad um die Schiene zu säubern. Zu sehen war die Draisine am 10.09.2017 während des Tag der offenen Tür am 10.09.2017 in Berlin-Lichterfelde
Die Motordraisine stammt aus dem Fuhrpark der MAV und kam dann in den Besitz eines Vereinsmitglieds der AG Märkische Kleinbahn e.V., der diese 2003 dem Verein schenkte. Ursprünglich besaß sie eine andere Lackierung und ein Windschild mit Spitzenlicht, das aber nicht Bautypisch war. So entschloss man sich die Draisine in den Urzustand zu versetzen. Als kleine Auffälligkeit zeigen sich die Reisigbesen vor jedem Rad um die Schiene zu säubern. Zu sehen war die Draisine am 10.09.2017 während des Tag der offenen Tür am 10.09.2017 in Berlin-Lichterfelde
Frank Paukstat

DR 240 001 konnte beim stöbern durch die Lokschuppen während des 17.Dresdner Dampfloktreffen entdeckt werden. Leider ging es sehr eng zu und es gab nur wenige Momente ein Bild ohne Besucher zu machen. Nicht perfekt, doch eine schöne Erinnerung an den 12.04.2025 in Dresden-Altstadt.<br>
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Gebaut wurde die Diesellok als Prototyp beim Lokomotivbau Karl Marx, Potsdam-Babelsberg (LKM) im Jahr 1964. Sie unterscheidet sich von den restlichen V 180 darin das sie zwei Motoren vom Typ KVD 18/21 A2 mit insgesamt 1200 PS hat. Die Synchronisation beider Antriebsmotoren bereitete ständig Probleme, das 1970 ein Motor stillgelegt wurde. Die Lok erhielt dann die Nummer 118 202. Das sollte auch bis ihrer z-Stellung im Jahr 1991 so bleiben. Im Jahr 1992 übernahm das Verkehrsmuseum Dresden (VMD) die Lok und zeichnete sie in V 180 202 um. Erst als die Diesellok an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. verliehen wurde bekam sie ihre ursprüngliche Nummer zurück.
DR 240 001 konnte beim stöbern durch die Lokschuppen während des 17.Dresdner Dampfloktreffen entdeckt werden. Leider ging es sehr eng zu und es gab nur wenige Momente ein Bild ohne Besucher zu machen. Nicht perfekt, doch eine schöne Erinnerung an den 12.04.2025 in Dresden-Altstadt.
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Gebaut wurde die Diesellok als Prototyp beim Lokomotivbau Karl Marx, Potsdam-Babelsberg (LKM) im Jahr 1964. Sie unterscheidet sich von den restlichen V 180 darin das sie zwei Motoren vom Typ KVD 18/21 A2 mit insgesamt 1200 PS hat. Die Synchronisation beider Antriebsmotoren bereitete ständig Probleme, das 1970 ein Motor stillgelegt wurde. Die Lok erhielt dann die Nummer 118 202. Das sollte auch bis ihrer z-Stellung im Jahr 1991 so bleiben. Im Jahr 1992 übernahm das Verkehrsmuseum Dresden (VMD) die Lok und zeichnete sie in V 180 202 um. Erst als die Diesellok an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. verliehen wurde bekam sie ihre ursprüngliche Nummer zurück.

Frank Paukstat

Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.<br>
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.
Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.

Frank Paukstat






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