Blick in den Technikraum von TGV 61. Dafür wurde ein Teil der Seitenwand des Triebkopfs durch Plexiglas ersetzt. Dafür gibt es wirklich interessante Einblicke zum Motor und dem elektrischen Teil des Triebkopfs. Der TGV 61 steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und wurde am 10.11.2023 besucht und dabei entstand das Bild. Frank Paukstat
Der TGV Sud-Est (oder PSE) war der erste reguläre TGV der SNCF. Eingesetzt wurden die Garnituren auf der Strecke Paris - Lyon, was ihnen ihren Namen gab. TGV 61 in der typischen orangenen Farbgebung steht heute im Eisenbahnmuseum Mulhouse, nachdem er ungefähr im Jahr 2019 außer Dienst gestellt wurde. Bei einem Besuch des Cite du Train am 10.11.2013 wurde der Triebkopf fotografiert.
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Einige Daten: Zweisystem (25 kV/50 Hz und 1.5 kV Gleichspannung), 111 gebaute Garnituren, Baujahre 1978 bis 1986, Ausmusterung 2012 bis 2021, Länge einer Garnitur 200,120 m, Leermasse 385 t, Vmax 270 km/h, Dauerleistung bis 2.800 kW
Frank Paukstat
Funktionstüchtige Gas-Turbine wie sie im Turbotrain RTG nur wesentlich größer zum Einsatz kam. Sie stand vor dem Triebkopf des SNCF RTG im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und wurde dort am 10.11.2023 bildlich festgehalten. Frank Paukstat
SNCF TBDx 2057 (TGV RTG) ist der TGV mit Gas-Turbinenantrieb. Der Triebkopf steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train auf Gleis 8, das die Geschichte des TGV beschreibt. Da die Technik sehr aufwendig und auch der Verbrauch sehr hoch war, war dem Turbotrain kein langes Leben vergönnt.Gebaut wurde der Triebkopf 1974. Heute stellt der TGV in verschiedenen Ausführungen auch im grenzüberschreitenen Verkehr das Transportmittel überhaupt dar. Die Gasturbine für den Antrieb brachte 820 kW Leistung. Die letzte Fahrt eines RTG erfolgte im Jahr 2004. Bei einem Besuch des Museums in Mulhouse am 10.11.2023 wurde der Triebkopf fotografiert. Frank Paukstat
Schlafwagen Typ P 4550 6 der CIWL. Insgesamt wurden 80 Wagen in der Lizenz von Budd gebaut. Diese Wagen erinnern an die Inox-Wagen der SNCF. Der gezeigte Wagen hat nach dem Umbau in den 1970er Jahren 20 Einzelabteile, der Gang ist auf der anderen Seite des Wagens. Er steht mit einem weiteren Inox-Wagen auf Gleis 7 im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse. Am 10.11.2023 wurde er bei einem Besuch fotografiert. Frank Paukstat
Blick in einen Inox-Speisewagen A 8TU "Mistral 69", der im Jahr 1974 gebaut wurde und auf den Linien des Trans Europe Express unterwegs war. Die Wagen für den TEE zeichneten sich durch besonderen Komfort für die Reisenden aus, entsprechend teuer war auch das Reisen mit dem TEE. Der Wagen SNCF 18 89 996 steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train und gewährt Einblicke. Am 10.11.2023 wurde die Szenerie festgehalten. Frank Paukstat
SNCF CC 6572 "Aquitaine" erhielt ihren Namen weil sie auch den TEE-Zug "L'Aquitaine" zog. Im Durchschnitt erreichten diese Züge eine Geschwindigkeit von 144.8 km/h. Durch ihre hohe Anhängelast kamen die Loks dieser Baureihe auch vor schweren Güterzügen zum Einsatz. Im Jahr 2007 wurden die letzten Loks aus dem Dienst genommen. CC 6572 steht als Vertreterin für den TEE-Zugverkehr im Eisenbahnmuseum Cite du Train und wurde dort bei einem Besuch am 10.11.2023 bildlich festgehalten. Insgesamt sind noch 11 Maschinen dieser Baureihe erhalten.
Einige Daten: Indienststellung 1969, Ausmusterung 2006 bis 2007, LüP 20.190 mm, Dienstmasse 115 t, Vmax Gv 160 km/h, Vmax Pv 200 km/h, Dauerleistung 5.900 kW
Frank Paukstat
PLM No 4 ist ein Großraumwagen, vielleicht auch Salonwagen für geladene Gäste. An den beiden Türen steht "Reserve", also Reserviert. Am Rahmen findet sich noch "Express". Der Wagen steht ohne Infotafel im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und wurde bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert.
Hat irgendjemand Informationen zu diesem Wagen? Eine Nachricht oder Kommentar damit zumindest die Kategorie angepasst werden kann wäre schön. Frank Paukstat
SNCF Z 604 ist ein Elektrotriebwagen für Schmalspur und Stromversorgung über die 3.Schiene. Eingesetzt wurden die Triebwagen zB auf der berühmten Strecke Saint-Gervais - Vallorcine. Gebaut wurde der Tw im Bild im Jahr 1958 von Decauville und Oerlikon. Das Einsatzende fand dann 2008 statt. Immerhin immer noch ein stattliches Einsatzalter erreicht. Heute steht er im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse, wo er bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert wurde. Frank Paukstat
An dem Lokkasten von SNCF CC 65001 finden von den beteiligten Unternehmen angebrachte Schilder. Alsthom baute die Lok 1956, für die beiden Motoren war SACM (rechts) verantwortlich, CAFL Saint-Chamond war für den Rest verantwortlich. Ursprünglich wurde die Lok als 060 DB-1 ausgeliefert. Frank Paukstat
SNCF CC 65001 steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du France in Mulhouse und kann dort bewundert werden. Das elegante Design wurde von Paul Arzens entworfen und von den Herstellern Alsthom, SAFL und SACM wurden dann bis 1958 insgesamt 20 Stück gebaut. Die Ausmusterung erfolgte 1988. Ürsprünglich als Baureihe 060 DB ausgeliefert, erfolgte 1962 die Umnummerierung in das aktuelle Schema. Die Loks taten auf nichtelektrifizierten Strecken im Schnellzug- und Güterverkehr ihren Dienst. Auch wenn die beiden Dieselmotoren zu je 680 kW ein wenig unterdimensioniert waren, konnte die Lok mit den Dampfloks bis 100 km/h mithalten. Aufgrund ihres großen Tanks hatte sie auch eine Reichweite von 1.100 km.
Einige Daten: Baujahre 1956 bis 1958, LüP 19.814 mm, Dienstmasse 112 t, Vmax 130 km/h, Leistung: 2x 680 kW (Motoren SACM) Frank Paukstat
Am Lokkasten der Weltrekordlok CC 7107 befinden sich zwei Schilder, zum einem das Herstellerschild von Alsthom mit Baujahr 1953 und das Weltrekordschild vom 28. März 1955. Die Lok steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und das Detail wurde bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert. Frank Paukstat
SNCF CC 7107 stellte am 28. März 1955 mit 326 km/h einen neuen Weltrekord auf. Ursprünglich wurden die Loks mit einer Vmax von 140 km/h gebaut und auf der Magistrale Paris - Lyon eingesetzt. Insgesamt sind noch fünf Loks dieser Baureihe und eine Vorserienlok erhalten. Heute steht die Weltrekordlok im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und bei einem Besuch am 10.11.2023 wurde sie fotografiert.
Einige technische Daten: Baujahre 1952 bis 1955, LüP 18.922 mm, Dienstmasse 107t, Dauerleistung 3.490 kW Frank Paukstat
An der SNCF BB 9004 finden sich am Lokkasten zwei Schilder von der Rekordfahrt am 29. März 1955 und der an der Optimierung im Jahr 1952 beteilgten Firmen. Die E-Lok stellte mit 331 km/h den damals gültigen Rekord für Schienenfahrzeuge auf. Die Lok steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train Mulhouse und das Detail konnte bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert werden. Frank Paukstat
Auch wenn die gummibereifte "Ente" vor SNCF X 52103 steht, sieht man doch was die Ingeneure von Decauville auf die Schiene stellten. Ursprünglich von PLM als XDC 2103 eingereiht, wurde der Triebwagen 1952 umnummeriert. Der Triebwagen war bis 1973 immer im Depot Grenoble beheimatet. Bei einem Besuch des Eisenbahnmuseum Cite du Train am 10.11.2023 in Mulhouse wurde der Triebwagen fotografiert.
Technische Daten: Gesamtgewicht 41t, 2 Saurer-Motoren mit einer Leistung mit je 300 PS, Vmax 110 km/h, 65 Sitze, Gepäckabteil Staugewicht 1.5t Frank Paukstat
SNCF BB 9004 ist ursprünglich eine von zwei Prototypen für eine größere Bauserie von E-Loks. Gebaut wurde BB 9004 von Jeumont-Schneider im Jahr 1954 und stellte nach etlichen Optimierungen im Jahr 1955 mit 331 km/h die damalige Weltrekordfahrt für Schienenfahrzeuge auf. Abgeändert wurden für die Fahrt die Räder (Monoblock), angepasste Stromabnehmer und verbesserte Aerodynamik. Während der Weltrekordfahrt wurde der Lokkasten beschädigt und die heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train stehende BB 9004 wurde mit Teilen der BB 9003 wieder aufgebaut. Bei einem Besuch am 10.11.2023 wurde die Lok fotografiert. Frank Paukstat
Herstellerschild an der 111-Stephenson No 5 "Sezanne" aus dem Jahr 1847. Das Detail an der Dampflok wurde bei einem Besuch des Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse am 10.11.2023 gesehen. Frank Paukstat
111-Stephenson No. 5 "Szesanne" aus den Anfangsjahren des französischen Dampflokbetriebs stand etwas unscheinbar und zugestellt im Eisenbahnmuseum Cite du Train auf der Etappe 7 der Halle. Die Lok wurde 1847 gebaut und war einst bei der Compagnie de Montereau a Troyes im Einsatz. Beinahe übersehen wurde sie bei einem Besuch des Museums am 10.11.2023 in Mulhouse. Frank Paukstat
Namensschild "L'Aigle" der 111-Stephenson No. 6 aus dem Jahr 1846. Das feine Detail befindet sich auf der Holzverkleidung des Kessel der Dampflok, die heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse steht. Bei einem Besuch am 10.11.2023 wurde das Schild fotografiert. Frank Paukstat
Herstellerschild der 111-Stephenson No 6 "L'Aigle" gebaut 1846 von Stephenson & Co. Die Dampflok steht im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse, wo das Detail am 10.11.2023 fotografiert wurde. Frank Paukstat
Namensschild der 230-Crampton 80 "Le Continent" im Einsatz bei der Compagnie de Paris a Strasbourg. Etwas kompliziert zu fotografieren, da sich das Schild hinter einem Federsatz befindet. Die Lok steht im Cite du Train in Mulhouse und das Detail wurde bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert. Frank Paukstat
Geschwungener 1.Klasse-Schriftzug auf einem Personenwagen aus dem Jahr 1850. In dieser Farbgebung liefen die an Postkutschwagen erinnerten Personenwagen bei der NORD. Beim Cite du Train Mulhouse kann man den 1ere Classe A 151 entdecken. Der Besuch des Museums fand am am 10.11.2023 statt. Frank Paukstat
Beschriftung an der Schiebetür des Halbgepäckwagens NORD 7061. Fünf Personen finden Platz im 3.Klasse Abteil des Wagens. Ausgestellt ist der Wagen im Cite du Train Mulhouse und das Detail wurde bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert. Frank Paukstat
Beschriftung auf der Schiebetür des Halbgepäckwagens NORD 7061. Wenn der Translator richtig gearbeitet hat, ist das Leergewicht des Wagens 12.000 Kg und das maximale Gewicht der Personen 1.000 Kg. Der Wagen steht im Cite du Train und die Details wurden bei einem Besuch am 10.11.2023 fotografiert. Frank Paukstat
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