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Von der Elektrischen Zugförderung Württemberg (EZW) in Stuttgart kam E94 088 und zeigte sich beim 17.

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Von der Elektrischen Zugförderung Württemberg (EZW) in Stuttgart kam E94 088 und zeigte sich beim 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 an der Schiebebühne in Dresden Altstadt. Die Altbauloks standen im besonderen Interesse der Besucher, daher konnte gerade so ein freier Augenblick abgewartet werden und auf den Auslöser gedrückt werden. Links zeigt sich die Altbaulok E77 10 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. (NVR-Nummer 97 80 8194 088-1 D-IGSEE).<br><br>

Die Altbaulok wurde 1943 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Im Jahr 1970 kam sie in die Hauptwerkstätte Linz in Österreich und wurde in 1020.10 umgezeichnet. Eine weitere Umzeichnung erfolgte 1986 in 1020 010-3. Im Jahr 1993 wurde die Lok dann ausgemustert. Der GES Stuttgart e.V. kaufte die Lok 1999 und arbeitete sie optisch und technisch auf und sie erhielt die Nummer E94 088 HG. Mit der Wiederinbetriebnahme 2013 erhielt sie auch eine NVR-Nummer. Die EZW kaufte die Lok 2018 und bekam als Halterkennung D-IGSEE. Ab 2022 dann die Halterkennung der Ulmer Eisenbahnfreunde (D-UEF). Momentan zeigt sich die Altbaulok noch im Zustand der ÖBB, doch soll sie nach und nach optisch in den Zustand von 1950 zurückversetzt werden.

Von der Elektrischen Zugförderung Württemberg (EZW) in Stuttgart kam E94 088 und zeigte sich beim 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 an der Schiebebühne in Dresden Altstadt. Die Altbauloks standen im besonderen Interesse der Besucher, daher konnte gerade so ein freier Augenblick abgewartet werden und auf den Auslöser gedrückt werden. Links zeigt sich die Altbaulok E77 10 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. (NVR-Nummer 97 80 8194 088-1 D-IGSEE).



Die Altbaulok wurde 1943 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Im Jahr 1970 kam sie in die Hauptwerkstätte Linz in Österreich und wurde in 1020.10 umgezeichnet. Eine weitere Umzeichnung erfolgte 1986 in 1020 010-3. Im Jahr 1993 wurde die Lok dann ausgemustert. Der GES Stuttgart e.V. kaufte die Lok 1999 und arbeitete sie optisch und technisch auf und sie erhielt die Nummer E94 088 HG. Mit der Wiederinbetriebnahme 2013 erhielt sie auch eine NVR-Nummer. Die EZW kaufte die Lok 2018 und bekam als Halterkennung D-IGSEE. Ab 2022 dann die Halterkennung der Ulmer Eisenbahnfreunde (D-UEF). Momentan zeigt sich die Altbaulok noch im Zustand der ÖBB, doch soll sie nach und nach optisch in den Zustand von 1950 zurückversetzt werden.

Frank Paukstat http://loks.startbilder.de 17.04.2025, 12 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon EOS 1000D, Datum 2025:04:12 15:11:25, Belichtungsdauer: 1/200, Blende: 130/10, ISO400, Brennweite: 310/10

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Aus Löbau ist die 112 334 angereist und steht mit anderen Loks an der Schiebebühne der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. während des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025 im besten Sonnenlicht und konnte so beim Besuch am 12.04.2025 fotografiert werden  (NVR-Nummer 92 80 1202 331-5 D-OSEF).<br>
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Gebaut wurde die Lok beim VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler  Hennigsdorf (LEW) im Jahr 1971 als 110 331-6 und kam dann zu ihrem ersten Bw in Bautzen. Im Jahr 1981 wurde sie dann in 112 331-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung mussten die Dieselloks der DR in 2xx umgezeichnet werden und so kam es das im Jahr 1992 die Deutsche Bahn die Lok in 202 331-5 umzeichnete. Die Diesellok zeigt sich in altroten Lack. Inzwischen trägt sie am Lokkasten ihre ursprünglice Nummer.
Aus Löbau ist die 112 334 angereist und steht mit anderen Loks an der Schiebebühne der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. während des 17. Dresdner Dampfloktreffen 2025 im besten Sonnenlicht und konnte so beim Besuch am 12.04.2025 fotografiert werden (NVR-Nummer 92 80 1202 331-5 D-OSEF).
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Gebaut wurde die Lok beim VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler" Hennigsdorf (LEW) im Jahr 1971 als 110 331-6 und kam dann zu ihrem ersten Bw in Bautzen. Im Jahr 1981 wurde sie dann in 112 331-4 umgezeichnet. Nach der Wiedervereinigung mussten die Dieselloks der DR in 2xx umgezeichnet werden und so kam es das im Jahr 1992 die Deutsche Bahn die Lok in 202 331-5 umzeichnete. Die Diesellok zeigt sich in altroten Lack. Inzwischen trägt sie am Lokkasten ihre ursprünglice Nummer.

Frank Paukstat

Die blaue DR V 15 1001 sonnte sich vor Haus 4 am Tor 6 in der Sonne, was während 17. Dresdner Dampflokfest am 12.04.2025 zu einem Foto einlud. Die Lok ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. Die Loks des Typs V 15 B wurden in großer Stückzahl gebaut und gingen an die Deutsche Reichsbahn und wurden als Werksloks eingesetzt.<br>
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Gebaut wurde die Kleinlok Im Jahr 1959 von den VEB Lokomotivbau Karl Marx, Portsdam-Babelsberg. Im gleichen Jahr kam sie als V 15 1001, einer Nullserie, zur Deutschen Reichsbahn (DR). 1961 wurde sie an das Seifenwerk Riesa vermietet. Im Jahr 1962 kam sie als Werklok zu dem VEB Binnenhäfen Mittelelbe, Magdeburk wo sie als  5  geführt wurde. Die Lok war dort bis 1991 im Einsatz. 1991 ist sie in den Bestand des Verkehrsmuseum Dresden (VMD) aufgenommen worden und erhielt ihre ursprüngliche Nummer wieder.
Die blaue DR V 15 1001 sonnte sich vor Haus 4 am Tor 6 in der Sonne, was während 17. Dresdner Dampflokfest am 12.04.2025 zu einem Foto einlud. Die Lok ist eine Leihgabe an die IG Bw Dresden-Altstadt e.V. Die Loks des Typs V 15 B wurden in großer Stückzahl gebaut und gingen an die Deutsche Reichsbahn und wurden als Werksloks eingesetzt.

Gebaut wurde die Kleinlok Im Jahr 1959 von den VEB Lokomotivbau Karl Marx, Portsdam-Babelsberg. Im gleichen Jahr kam sie als V 15 1001, einer Nullserie, zur Deutschen Reichsbahn (DR). 1961 wurde sie an das Seifenwerk Riesa vermietet. Im Jahr 1962 kam sie als Werklok zu dem VEB Binnenhäfen Mittelelbe, Magdeburk wo sie als "5" geführt wurde. Die Lok war dort bis 1991 im Einsatz. 1991 ist sie in den Bestand des Verkehrsmuseum Dresden (VMD) aufgenommen worden und erhielt ihre ursprüngliche Nummer wieder.

Frank Paukstat

Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Diese Akkudraisine mit der fiktiven Nummer 509 001-9 ist ein Prototyp einer Akkudraisine mit Aluprofilen als Rahmen. Es handelt sich dabei um einen Eigenbau des Lokführers Ronny Freier. Er ist auch an Kontakten interessiert, daher stellt er das kleine Fahrzeug aus. Neben den Akkupacks bietet es Platz für eine Person und daneben für kleine Lasten wie Werkzeugkisten oder ähnliches. Zu sehen war die Draisine während des 17. Dresdner Dampfloktreffens vom 12. bis 13. April 2025 der IG Bw Dresden-Altstadt e.V.
Frank Paukstat

Um twas zu dem ET 188 521 Dre zu erfahren, muss man sich mit den Anschriften am Triebwagen begnügen. Folgendes lässt sich herauslesen:<br>
<br>
- Gattung BDe (2.Klasse mit Traglastenabteil)
- 16 Plätze
- Leergewicht 25t
- Länge über Puffer 9,55m
- Kpbr (Druckluftbremse mit Bremsklötzen)
- P 23,0t (Bremse wirkt bis 23t Zuladung Personen)<br>
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Am Rahmen findet sich noch die letzte Untersuchung vom 05.06.2014<br>
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Gebaut wurde der Triebwagen bei Linke-Hoffmann-Busch (LHB) im Jahr 1930 und war zuerst bei der Schleizer Kleinbahn im Einsatz. 1973 wurde er ausgemustert und stand dann als Werkstattwagen im Bw Reichenbach zur Verfügung bis es dann zum Verkehrsmuseum Dresden (VMD) ging.
Um twas zu dem ET 188 521 Dre zu erfahren, muss man sich mit den Anschriften am Triebwagen begnügen. Folgendes lässt sich herauslesen:

- Gattung BDe (2.Klasse mit Traglastenabteil) - 16 Plätze - Leergewicht 25t - Länge über Puffer 9,55m - Kpbr (Druckluftbremse mit Bremsklötzen) - P 23,0t (Bremse wirkt bis 23t Zuladung Personen)

Am Rahmen findet sich noch die letzte Untersuchung vom 05.06.2014
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Gebaut wurde der Triebwagen bei Linke-Hoffmann-Busch (LHB) im Jahr 1930 und war zuerst bei der Schleizer Kleinbahn im Einsatz. 1973 wurde er ausgemustert und stand dann als Werkstattwagen im Bw Reichenbach zur Verfügung bis es dann zum Verkehrsmuseum Dresden (VMD) ging.

Frank Paukstat






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