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Diese Einlassbänder gab es zum 17.

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Diese Einlassbänder gab es zum 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12. und 13.04.2025 und sollen Auftakt für eine Serie von weiteren Bildern vom Dampfloktreffen sein. Es waren sehr viele Dampfloks, Diesel- und E-Loks von verschiedenen Unternehmen und Vereinen als Gäste zu sehen. Bei der Veranstaltung gab es auch Sonderfahrten und Doppelausfahrten mit Sonder- und Fotozügen. Dazu noch eine Abendveranstaltung bei der sich die Dampfloks und Diesellok angeleuchtet auf der Drehscheibe präsentierten.

Diese Einlassbänder gab es zum 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12. und 13.04.2025 und sollen Auftakt für eine Serie von weiteren Bildern vom Dampfloktreffen sein. Es waren sehr viele Dampfloks, Diesel- und E-Loks von verschiedenen Unternehmen und Vereinen als Gäste zu sehen. Bei der Veranstaltung gab es auch Sonderfahrten und Doppelausfahrten mit Sonder- und Fotozügen. Dazu noch eine Abendveranstaltung bei der sich die Dampfloks und Diesellok angeleuchtet auf der Drehscheibe präsentierten.

Frank Paukstat http://loks.startbilder.de 17.04.2025, 21 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: HUAWEI VOG-L29, Datum 2025:04:13 06:57:26, Belichtungsdauer: 25000000/1000000000, Blende: 220/100, ISO160, Brennweite: 2350/1000

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Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.<br>
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.
Nach ersten erfolgreichen Versuchen mit einem umgebauten Tramwagen, wurde dieser im Jahr 1899 umgebaut und erhielt einen Lokkasten aus Stahl mit einem drehbaren Träger, hinten sichtbar, für die drei Stromabnehmer auf dem Dach. Im Lokkasten fand der Transformator Platz. Die Lok konnte mit 750, 2.000 und 10.000 Volt betrieben werden. Mit einer Last von 30 Tonnen und 700 Volt kam sie auf 60 km/h Höchstgeschwindigkeit. Die Berliner Versuchsstrecke wurde vom Engadiner Weg zum Lichterfelder Weg 1898 gebaut und war 1,8 km lang. Beim 17. Dresdner Dampfloktreffen konnte die Lok bei engen Platzverhältnissen im Depot am 12.04.2025 fotografiert werden.
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Ein paar technische Daten: Baujahr 1898 mit hölzernen Aufbau; Höchstgeschwindigkeit 60 km/h; Leistung 176 kW bei 850 Volt; Antriebsart: Tatzmotorantrieb; Achsanordnung: BO; Dienstmasse ca 16t.

Frank Paukstat

Ein erster Prototyp der Baureihe 670, auch „Demonstrator“ genannt, wurde der Öffentlichkeit im Herbst 1994 und bei der Messe Innotrans im Oktober 1996 in Berlin vorgestellt. Der „Demonstrator“ war komplett in Rot lackiert, trug die Betriebsnummer 670 000 und wurde im Gegensatz zu den sechs Serienfahrzeugen nie für den Personenverkehr zugelassen. Heute steht er beschädigt im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte zumindest von außen währen des 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 fotografiert werden.<br>
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Gebaut wurde der Doppelstock-Schienenbus im Jahr 1994 und blieb bis 1998 beim Hersteller DWA. Nach dem Aufkauf durch Bombardier wurde er an FERROPOLIS Gräfenheinichen vermietet, wo er die Nummer 670 000 erhielt. Danach übernahm ihn die Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e.V.. Wann er zum Verkehrsmuseum Dresden gGmbH kam, ist nicht komplett belegt.
Ein erster Prototyp der Baureihe 670, auch „Demonstrator“ genannt, wurde der Öffentlichkeit im Herbst 1994 und bei der Messe Innotrans im Oktober 1996 in Berlin vorgestellt. Der „Demonstrator“ war komplett in Rot lackiert, trug die Betriebsnummer 670 000 und wurde im Gegensatz zu den sechs Serienfahrzeugen nie für den Personenverkehr zugelassen. Heute steht er beschädigt im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte zumindest von außen währen des 17. Dresdner Dampfloktreffen am 12.04.2025 fotografiert werden.
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Gebaut wurde der Doppelstock-Schienenbus im Jahr 1994 und blieb bis 1998 beim Hersteller DWA. Nach dem Aufkauf durch Bombardier wurde er an FERROPOLIS Gräfenheinichen vermietet, wo er die Nummer 670 000 erhielt. Danach übernahm ihn die Traditionsgemeinschaft Ferkeltaxi e.V.. Wann er zum Verkehrsmuseum Dresden gGmbH kam, ist nicht komplett belegt.

Frank Paukstat

Berlin 48907 Rm gehört zu Flachwagen nach Verbandsbauart, die für verschiedene Staatsbahnen zwischen 1913 und 1926 gebaut wurden. Dieser Wagen erhielt möglicherweise bei der Aufarbeitung im Jahr 1984 im Raw Berlin Schöneweide seine ursprüngliche Nummer zurück. Beladen ist er mit Einsatzfahrzeugen der Straßenbahn Dresden und steht im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte während des 17.Dresdner Dampfloktreffens fotografiert werden. Im Bild waren am 12.04.2025 Besucher und Aussteller, was sich nicht vermeiden lässt.
Berlin 48907 Rm gehört zu Flachwagen nach Verbandsbauart, die für verschiedene Staatsbahnen zwischen 1913 und 1926 gebaut wurden. Dieser Wagen erhielt möglicherweise bei der Aufarbeitung im Jahr 1984 im Raw Berlin Schöneweide seine ursprüngliche Nummer zurück. Beladen ist er mit Einsatzfahrzeugen der Straßenbahn Dresden und steht im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte während des 17.Dresdner Dampfloktreffens fotografiert werden. Im Bild waren am 12.04.2025 Besucher und Aussteller, was sich nicht vermeiden lässt.
Frank Paukstat

Hinter DB 40 80 955 0043-0 versteckt sich ein Schwingerwaggon der DB Versuchsanstalt. Er wurde als Brückmeßwagen der Brückmeßgruppe Süd eingesetzt. Sinn war durch entsprechende Messgeräte die Eigenfrequenz und somait Belastbarkeit von Brücken zu ermitteln. Er hat zwei Brückenschwinggeräte mit Steueraggregaten zur Erzeugung von Drehungen Zentrifugalkräfte von 2t und 12t in einem Frequenzbereich von 4 bis 20 Hertz sowie 5,1 bis 15 Hertz. Bei Versuchen wurden die Aggregate auf die Gleise herab gelassen. Der Wagen stand im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte mit Mühe am 12.05.2025 fotografiert werden. Die Person links war selbst mit Fotografieren beschäftig und ist ein Besucher während des 17.Dresdner Dampfloktreffens.<br>
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Einige technische Daten zum Wagen: Achsfolge B, Länge über Puffer 12,1m, Dienstgewicht 27t
Hinter DB 40 80 955 0043-0 versteckt sich ein Schwingerwaggon der DB Versuchsanstalt. Er wurde als Brückmeßwagen der Brückmeßgruppe Süd eingesetzt. Sinn war durch entsprechende Messgeräte die Eigenfrequenz und somait Belastbarkeit von Brücken zu ermitteln. Er hat zwei Brückenschwinggeräte mit Steueraggregaten zur Erzeugung von Drehungen Zentrifugalkräfte von 2t und 12t in einem Frequenzbereich von 4 bis 20 Hertz sowie 5,1 bis 15 Hertz. Bei Versuchen wurden die Aggregate auf die Gleise herab gelassen. Der Wagen stand im Depot der IG Bw Dresden-Altstadt e.V. und konnte mit Mühe am 12.05.2025 fotografiert werden. Die Person links war selbst mit Fotografieren beschäftig und ist ein Besucher während des 17.Dresdner Dampfloktreffens.
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Einige technische Daten zum Wagen: Achsfolge B, Länge über Puffer 12,1m, Dienstgewicht 27t

Frank Paukstat






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