Das Fabrikschild der MFLL Lok 3, einer Hanomag GMH mit Spurweite 800 mm. Heute ist sie ein rollfähiges Ausstellungsstück. Das Detail konnte am letzten Veranstaltungstag dem 29.12.2023 zu den Glühweinfahrten der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. fotografisch festgehalten werden. Frank Paukstat
Die bestens gepflegte MFLL Lok 3, eine Hanomag GMH, stand trotz tristem Wetter vor dem Lokschuppen und konnte am 29.12.2023 zu den Glühweinfahrten genauer betrachtet werden. Gebaut wurde die Lok 1928 und an die Georgsmarienhütte mit einer Spurweite von 830 mm geliefert. Im Jahr 1993 nach zahlreichen Zwischenstationen kam sie dann zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. und wurde auf die Spurweite von 800 mm umgespurt. Heute ist sie ein rollfähiges Ausstellungsstück. Frank Paukstat
Die Lok 6 der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. wurde ursprünglich an H.E. Oving in Rotterdam mit einer Spurweite von 900mm ausgeliefert. Im Jahr 1995 kam sie dann zum Verein und wurde auf 800mm umgespurt. Im Bild das Fabrikschild der Jung EL 110, das man so im Detail bei den Glühweinfahrten 2023 fotografieren konnte. Frank Paukstat
Die MFLL Lok 6, eine Jung EL110, wurde ursprünglich an eine Firma in Rotterdam mit einer Spurweite von 900mm geliefert. 1995 erwarb die Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. die kleine Lok und baute sie auf 800mm Spurweite um. Bei den Glühweinfahrten am 29.12.2023 konnte sie am Museumsbahnhof fotografiert werden.
Frank Paukstat
Dieser Packwagen KD4 974-312 hat eine lange Geschichte hinter sich. Gebaut 1912 und ausgeliefert an die K.Sächs.Sts.E.B., wo er die Nummer 1416K erhielt. Er war dann bis 1968 bei der DR im Einsatz. Zuletzt war in privater Hand und kam im Jahr 2016 bereits ohne Drehgestelle zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau. Hier wird der Wagen als Lagerschuppen (Wagen 32 II) genutzt. Bei den Glühweinfahrten zum Abschluss des Jahres konnte man sich den Wagen ansehen (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Diesig und Trüb war es am Jahresende zu den Glühweinfahrten der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau. Dennoch war der Besuch gut und man konnte verschiedene Loks auch einmal anfassen. MFLL Lok 2 wurde von LKM Babelsberg im Jahr 1960 gebaut und hatte verschiedene Besitzer. Zuletzt bei 1989 an VEB Ingenieurbau Leipzig, wo sie auf 800mm umgespurt wurde. Im Jahr 1999 kam sie dann zur Museumsfeldbahn. Im Bild steht sie am Museumsbahnhof, von dem die Züge zu ihren Zielen im Leipziger Norden pendelten (MFLL, 29.12.2023) Frank Paukstat
Nicht wie meist üblich beim Herstellerschild angebracht, fand sich das Schild mit der Fabrik-Nummer der MFLL Lok 16, einer O&K MVoa, unter dem Führerstandsfenster mit dem Fahrscheinwerfer. Das kleine Schild wurde beim Besuch der "Glühweinfahrten" zum Abschluss des Jahres 2023 beinahe übersehen (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Herstellerschild an der MFLL Lok 16, einer O&K MVoa. Dieses kleine Detail wurde beim Besuch der "Glühweinfahrten" zum Abschluss des Jahres 2023 entdeckt (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Am Museumsbahnhof der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau wurden bei den Glühweinfahrten 2023 auch einige Loks gezeigt, unter anderem die MFLL Lok 16. Sie ist eine Orenstein & Koppel MVoa, gebaut 1956 (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Blick auf den Museumsbahnhof der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau. Von hier fahren die Personenzüge nach Leipzig Lachen und Schomburgkstraße. Bei anderen Anlässen werden auch andere Ziele angefahren. Der Fahrtzielanzeiger ist mechanisch und in Schönschrift beschriftet. Vorne ist eine typische Kipplore wie sie auf der Feldbahn eingesetzt wurde. Beim Fahrtag "Glühweinfahrten 2023" konnte man auch ausgiebig die ausgestellten Fahrzeuge begutachten (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Nur bei genauem hinsehen kann man an der Grubenlok MFLL Lok 16 noch weitere Nummern erkennen. In der Nachbearbeitung musste etwas am Helligkeitsregler gedreht werden, sonst könnte man die Nummern im Bild nicht erkennen. Bei den MFLL Glühweinfahrten 2023 hatte ich die Lok bei einem Rundgang auf einem Seitengleis entdeckt (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Kleines Detail an der MFLL 16: Scheinbar war die Lok auch bei der VSG - Vereinigte Schmiedewerg GmbH, Werk Hattingen, im Einsatz. Das erscheint jedoch nicht im Lebenslauf oder die VSG gehört zu Thyssen Krupp (Glühweinfahrten 2023, Leipzig Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Auf einem Seitengleis steht abgestellt die MFLL Lok 16, eine Diema DFL 150 -1.6 gebaut 1980. Die Schmalspurlok tat einst bei der Heinrichshütte Hattingen ihren Dienst, bevor sie zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau kam. Bei den Glühweinfahrten 2023 wurde sie bei dem Rundgang entdeckt (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Auf einem Seitengleis der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau konnte diese LKM V 10 C entdeckt werden. Sie steht dort ohne Fahrwerk und schon stark angerostet auf Holzbalken. Bei der MFLL wird sie als Lok 8 II geführt. Zuletzt war sie in privaten Händen und davor beim VEB Ziegelwerke Zehdenick, (Nr. 100-4), wo sie auf 630mm umgespurt wurde. Ob sie jemals auf den Museumsgleisen fahren wird dürfte unwahrscheinlich sein (Glühweinfahrten MFLL, Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Auf dem Weg zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau konnte vom Gehweg der Eimerkettenbagger, der zum Bestand der Museumsfeldbahn gehört, entdeckt werden. Gebaut wurde er von der Maschinenfabrik Willy Ertmer, Ludwigshafen/Rhein im Jahr 1951. Nach aufwendiger Aufarbeitung kann der selbstfahrende Kettenbagger bei Anlässen vorgeführt werden (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Auf dem Weg zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau konnte vom Fußweg dieser Schmalspur-Holzkastenkipper, der hier zum Transport von Kies eingesetzt wurde, entdeckt werden. Er gehört zum Bestand der Museumsfeldbahn und ist schon vom Grünspan befallen. Gebaut wurde der Wagen von der Fa. Mühlhäuser Michelstadt ca. 1935. Er hat eine Spurweite von 900mm (Leipzig-Lindenau, 29.12.2023) Frank Paukstat
Auf dem Weg zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V. kommt man an diesem kurzen Stück Gleis entlang. Heraus zu finden zu welcher Strecke es gehörte war nicht ganz einfach und hat einige Tage Recherche verbraucht. Trotzdem bin ich nicht ganz sicher ob die Strecke 6433 Leipzig-Plagwitz Industriebf – Lindenau Ldst tatsächlich stimmt. Vielleicht gibt es Ortskundige die sich mit den ehemaligen Strecken von und zum Hafen auskennen und Tipps geben können? (Leipzig-Lindenau am 29.12.2023) Frank Paukstat
BVB Be 6/8 305 ist in Basel Stadt als Linie 1 unterwegs und biegt hier in die Haltestelle Bahnhof SBB ein (Siemens Combino VL, gesichtet 11.11.2023) Frank Paukstat
SNCF Z 27888 AGC konnte im Endbahnhof Basel SNCF am dunklen Bahnsteig am 11.11.2023 bildlich festgehalten werden. Der Triebzug macht hier Kopf und fährt dann als TER Mulhouse Ville zurück. Frank Paukstat
Blick in den Technikraum von TGV 61. Dafür wurde ein Teil der Seitenwand des Triebkopfs durch Plexiglas ersetzt. Dafür gibt es wirklich interessante Einblicke zum Motor und dem elektrischen Teil des Triebkopfs. Der TGV 61 steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und wurde am 10.11.2023 besucht und dabei entstand das Bild. Frank Paukstat
Der TGV Sud-Est (oder PSE) war der erste reguläre TGV der SNCF. Eingesetzt wurden die Garnituren auf der Strecke Paris - Lyon, was ihnen ihren Namen gab. TGV 61 in der typischen orangenen Farbgebung steht heute im Eisenbahnmuseum Mulhouse, nachdem er ungefähr im Jahr 2019 außer Dienst gestellt wurde. Bei einem Besuch des Cite du Train am 10.11.2013 wurde der Triebkopf fotografiert.
.
Einige Daten: Zweisystem (25 kV/50 Hz und 1.5 kV Gleichspannung), 111 gebaute Garnituren, Baujahre 1978 bis 1986, Ausmusterung 2012 bis 2021, Länge einer Garnitur 200,120 m, Leermasse 385 t, Vmax 270 km/h, Dauerleistung bis 2.800 kW
Frank Paukstat
Funktionstüchtige Gas-Turbine wie sie im Turbotrain RTG nur wesentlich größer zum Einsatz kam. Sie stand vor dem Triebkopf des SNCF RTG im Eisenbahnmuseum Cite du Train in Mulhouse und wurde dort am 10.11.2023 bildlich festgehalten. Frank Paukstat
SNCF TBDx 2057 (TGV RTG) ist der TGV mit Gas-Turbinenantrieb. Der Triebkopf steht heute im Eisenbahnmuseum Cite du Train auf Gleis 8, das die Geschichte des TGV beschreibt. Da die Technik sehr aufwendig und auch der Verbrauch sehr hoch war, war dem Turbotrain kein langes Leben vergönnt.Gebaut wurde der Triebkopf 1974. Heute stellt der TGV in verschiedenen Ausführungen auch im grenzüberschreitenen Verkehr das Transportmittel überhaupt dar. Die Gasturbine für den Antrieb brachte 820 kW Leistung. Die letzte Fahrt eines RTG erfolgte im Jahr 2004. Bei einem Besuch des Museums in Mulhouse am 10.11.2023 wurde der Triebkopf fotografiert. Frank Paukstat
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren.
Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.