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Um kurz nach 13 Uhr wurde es dann über Leipzig-Lindenau immer dunkler und so entstand dieses letzte Bild vom Besuch der Museumsfeldbahn am 29.12.2023.

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Um kurz nach 13 Uhr wurde es dann über Leipzig-Lindenau immer dunkler und so entstand dieses letzte Bild vom Besuch der Museumsfeldbahn am 29.12.2023. Es zeigt den Museumsbahnhof von dem die Züge zu verschiedenen Zielen und zurück fahren. Beliebt ist auch wegen des offenen Wagen die Fahrt zu Schönau Lachen, ein einstiger Kiesabbau.

Um kurz nach 13 Uhr wurde es dann über Leipzig-Lindenau immer dunkler und so entstand dieses letzte Bild vom Besuch der Museumsfeldbahn am 29.12.2023. Es zeigt den Museumsbahnhof von dem die Züge zu verschiedenen Zielen und zurück fahren. Beliebt ist auch wegen des offenen Wagen die Fahrt zu Schönau Lachen, ein einstiger Kiesabbau.

Frank Paukstat http://loks.startbilder.de 12.09.2024, 14 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon EOS 5D Mark II, Datum 2023:12:29 13:57:53, Belichtungsdauer: 1/640, Blende: 63/10, ISO640, Brennweite: 500/10

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Etwas versteckt ist das Weichensignal kurz vor dem Museumsbahnhof der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V.. Leider kann ich nicht sagen ob es ein Eigenbau ist oder tatsächlich irgendwo bei einer Feldbahn im Einsatz war. Jedenfalls ist das Formsignal ein echter Hingucker aufgrund das hier auf der runden Scheibe ein Pfeil mit doppelter  Feder  aufgemalt ist. Das Weichensignal ist auch mit der Weiche zusammen komplett funktionstüchtig. Entdeckt während eines Besuchs am 29.12.2023.
Etwas versteckt ist das Weichensignal kurz vor dem Museumsbahnhof der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V.. Leider kann ich nicht sagen ob es ein Eigenbau ist oder tatsächlich irgendwo bei einer Feldbahn im Einsatz war. Jedenfalls ist das Formsignal ein echter Hingucker aufgrund das hier auf der runden Scheibe ein Pfeil mit doppelter "Feder" aufgemalt ist. Das Weichensignal ist auch mit der Weiche zusammen komplett funktionstüchtig. Entdeckt während eines Besuchs am 29.12.2023.
Frank Paukstat

Bei der Lore 46 handelt es sich um einen Eigenbau der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V.. Auf einem verlängerten Lorenfahrgestell wurde ein Notstromaggregat mit 50 kW und 400V gebaut. Die komplette Lore wurde im Jahr 2000 gebaut und wird universell eingesetzt. Bei einem Besuch am 29.12.2023 wurde es entdeckt.
Bei der Lore 46 handelt es sich um einen Eigenbau der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau e.V.. Auf einem verlängerten Lorenfahrgestell wurde ein Notstromaggregat mit 50 kW und 400V gebaut. Die komplette Lore wurde im Jahr 2000 gebaut und wird universell eingesetzt. Bei einem Besuch am 29.12.2023 wurde es entdeckt.
Frank Paukstat

Die beiden Holkastenkipper, MFLL Wagen 84/85, standen am 29.12.2023 leider sehr ungünstig abgestellt unter einem Dach. Zu den Wagen gibt es leider keine Unterlagen wer sie gebaut hat, noch in welchem Jahr. Doch da sie komplett, bis auf die Schmalspur-Radsätze, komplett aus Holz gebaut wurden, müssen sie schon etwas älter sein. Entdeckt wurden sie beim Besuch der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau.
Die beiden Holkastenkipper, MFLL Wagen 84/85, standen am 29.12.2023 leider sehr ungünstig abgestellt unter einem Dach. Zu den Wagen gibt es leider keine Unterlagen wer sie gebaut hat, noch in welchem Jahr. Doch da sie komplett, bis auf die Schmalspur-Radsätze, komplett aus Holz gebaut wurden, müssen sie schon etwas älter sein. Entdeckt wurden sie beim Besuch der Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau.
Frank Paukstat

Der K.Sächs.Sts.E.B. 2127K wurde im Jahr 1912 von Linke-Hoffmann-Busch in Bautzen gebaut. Er wurde mehrfach bei der DR umgezeichnet. Im Jahr 1966 diente er der NVA Söllichau als Manschaftsunterkunft und verlor dort wahrscheinlich seine Drehgestelle. Im Jahr 1995 kam er zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau und dient hier als Lager. Seine ursprüngliche Bezeichnung bekam er zurück. Beim Besuch der Museumsfeldbahn am 29.12.2023 konnte der Wagen abgelichtet werden.
Der K.Sächs.Sts.E.B. 2127K wurde im Jahr 1912 von Linke-Hoffmann-Busch in Bautzen gebaut. Er wurde mehrfach bei der DR umgezeichnet. Im Jahr 1966 diente er der NVA Söllichau als Manschaftsunterkunft und verlor dort wahrscheinlich seine Drehgestelle. Im Jahr 1995 kam er zur Museumsfeldbahn Leipzig-Lindenau und dient hier als Lager. Seine ursprüngliche Bezeichnung bekam er zurück. Beim Besuch der Museumsfeldbahn am 29.12.2023 konnte der Wagen abgelichtet werden.
Frank Paukstat






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