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InnoTrans 2016 in Berlin: Türbereich des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Auch hier die auffällig bauchige Bauweise, wie man sie an vielen Zügen in England findet.
InnoTrans 2016 in Berlin: Türbereich des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Auch hier die auffällig bauchige Bauweise, wie man sie an vielen Zügen in England findet.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastinformationssystem im Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains.
InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastinformationssystem im Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für South West Trains (SWT). Trotz 4x4 Bestuhlung bleibt im Mittelgang viel Platz zum gehen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für South West Trains (SWT). Trotz 4x4 Bestuhlung bleibt im Mittelgang viel Platz zum gehen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Class 707 von South West Trains (SWT), hergestellt von Siemens Mobility auf Basis des Desiro City, wurde auf der Messe als dreiteiliger Triebzug vorgestellt. Wenn ab 2017 im Großraum London die Züge im Regionalverkehr eingesetzt werden, sollen es 5-teilige Züge sein. Bestellt hat SWT insgesamt 30 Züge, die über eine Stromschiene mit 750 V Gleichspannung gespeist werden. Die Wagen sind klimatisiert und bieten WLAN. Eingesetzt sollen sie auf den Strecken zwischen London Waterloo Station und Windsor and Eton Riverside. Noch ein paar Daten: Baujahre 2016-2017, Spurweite 1435 mm, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, Traktionsleistung 1.600 kW, Fußbodenhöhe 1.100 mm
InnoTrans 2016 in Berlin: Class 707 von South West Trains (SWT), hergestellt von Siemens Mobility auf Basis des Desiro City, wurde auf der Messe als dreiteiliger Triebzug vorgestellt. Wenn ab 2017 im Großraum London die Züge im Regionalverkehr eingesetzt werden, sollen es 5-teilige Züge sein. Bestellt hat SWT insgesamt 30 Züge, die über eine Stromschiene mit 750 V Gleichspannung gespeist werden. Die Wagen sind klimatisiert und bieten WLAN. Eingesetzt sollen sie auf den Strecken zwischen London Waterloo Station und Windsor and Eton Riverside. Noch ein paar Daten: Baujahre 2016-2017, Spurweite 1435 mm, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, Traktionsleistung 1.600 kW, Fußbodenhöhe 1.100 mm
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Auf Testfahrten und bei der offiziellen Übergabe konnte der neue Dieseltriebzug der Baureihe 632 bzw SA139 schon gesichtet werden. Auf der Messe wurde 632 024 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) offiziell vorgestellt. Der Triebzug wird in Zukunft auf der Strecke Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn eingesetzt werden. Das Fahrzeug ist für Mehrfachtraktion ausgerüstet. Das Fahrgastinformationssystem nutzt GPS um rechtzeitig die nächsten Informationen an die Fahrgäste weiter geben zu können. Ausgestattet ist der Pesa LINK mit WLAN. Ausfahrbare Rampen ermöglichen es auch Rollstuhlfahrern das ungehinderte Zusteigen. Für hör- und sehbehinderte Menschen gibt es ein audio-/visuelles Türfindesystem, auch in Braille-Schrift. Die ersten Triebfahrzeuge der Serie gingen an die Woidwodschaft West-Pommern, jetzt beginnt die Auslieferung an DB Regio und die NEB. Die Triebzüge gibt es als ein-, zwei- und dreiteilige Fahrzeuge, Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 120 und 160 km/h (je nach Anforderung), die Leistung bei 2x 390 kW. Angetrieben werden die Triebzüge von einem Motor Typ MTU 6H 1800 R85L. Alle Treibzüge besitzen eine Scharfenbergkupplung.
InnoTrans 2016 in Berlin: Auf Testfahrten und bei der offiziellen Übergabe konnte der neue Dieseltriebzug der Baureihe 632 bzw SA139 schon gesichtet werden. Auf der Messe wurde 632 024 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) offiziell vorgestellt. Der Triebzug wird in Zukunft auf der Strecke Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn eingesetzt werden. Das Fahrzeug ist für Mehrfachtraktion ausgerüstet. Das Fahrgastinformationssystem nutzt GPS um rechtzeitig die nächsten Informationen an die Fahrgäste weiter geben zu können. Ausgestattet ist der Pesa LINK mit WLAN. Ausfahrbare Rampen ermöglichen es auch Rollstuhlfahrern das ungehinderte Zusteigen. Für hör- und sehbehinderte Menschen gibt es ein audio-/visuelles Türfindesystem, auch in Braille-Schrift. Die ersten Triebfahrzeuge der Serie gingen an die Woidwodschaft West-Pommern, jetzt beginnt die Auslieferung an DB Regio und die NEB. Die Triebzüge gibt es als ein-, zwei- und dreiteilige Fahrzeuge, Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 120 und 160 km/h (je nach Anforderung), die Leistung bei 2x 390 kW. Angetrieben werden die Triebzüge von einem Motor Typ MTU 6H 1800 R85L. Alle Treibzüge besitzen eine Scharfenbergkupplung.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Gewöhnungsbedürftige Frontansicht der PKP-Baureihe ED161. Der Elektrotriebzug hat keine Bugklappe, wie man es zum Beispiel von den deutschen ICE-Triebzügen kennt. Der Pesa Dart, so die Bezeichnung des Herstellers, kann eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (PKP 160 km/h) erreichen und wird im Fernverkehr eingesetzt. Gebaut wird der Zug seit 2014, hat eine Länge von 150 230 mm, bietet insgesamt 352 Reisenden Platz. Die Zugsicherung umfasst die Systeme SHP und ETCS. Die Züge sind für Wi-Fi und Telefonsignalverstärker vorgesehen. Auch Steckdosen sind an den Sitzplätzen vorhanden. Der achtteilige Triebzug hat an jeder Seite 8 Türen, davon ist je eine für mit Rampe für Rollstuhlfahrer ausgerüstet.
InnoTrans 2016 in Berlin: Gewöhnungsbedürftige Frontansicht der PKP-Baureihe ED161. Der Elektrotriebzug hat keine Bugklappe, wie man es zum Beispiel von den deutschen ICE-Triebzügen kennt. Der Pesa Dart, so die Bezeichnung des Herstellers, kann eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (PKP 160 km/h) erreichen und wird im Fernverkehr eingesetzt. Gebaut wird der Zug seit 2014, hat eine Länge von 150 230 mm, bietet insgesamt 352 Reisenden Platz. Die Zugsicherung umfasst die Systeme SHP und ETCS. Die Züge sind für Wi-Fi und Telefonsignalverstärker vorgesehen. Auch Steckdosen sind an den Sitzplätzen vorhanden. Der achtteilige Triebzug hat an jeder Seite 8 Türen, davon ist je eine für mit Rampe für Rollstuhlfahrer ausgerüstet.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.
InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Im Snackwagen des Pesa Dart geht es, im Vergleich zum Rest des Triebzugs, recht beengt zu. Es gibt 4 Sitzplätze, der Rest wird von der Theke und dem Voratsraum eingenommen. Dazu kommt noch ein Zustieg und Sitzplätze der 2. Klasse.
InnoTrans 2016 in Berlin: Im Snackwagen des Pesa Dart geht es, im Vergleich zum Rest des Triebzugs, recht beengt zu. Es gibt 4 Sitzplätze, der Rest wird von der Theke und dem Voratsraum eingenommen. Dazu kommt noch ein Zustieg und Sitzplätze der 2. Klasse.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Große Flächen für Rollstuhlfahrer gemäß TSI-PRM-Norm und Fahrräder im Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Auch können hier größere Gepäckstücke untergebracht werden, in einem Fernverkehrstriebzug der IC-Klasse nicht so häufig anzutreffen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Große Flächen für Rollstuhlfahrer gemäß TSI-PRM-Norm und Fahrräder im Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Auch können hier größere Gepäckstücke untergebracht werden, in einem Fernverkehrstriebzug der IC-Klasse nicht so häufig anzutreffen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Informationsdisplay an den Türen der Wagen. Es informiert nicht nur über die nächsten Bahnhof, sondern auch über Standort im Zug und wo noch im Wagen freie Plätze sind.
InnoTrans 2016 in Berlin: Informationsdisplay an den Türen der Wagen. Es informiert nicht nur über die nächsten Bahnhof, sondern auch über Standort im Zug und wo noch im Wagen freie Plätze sind.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Durch die klappbaren Tische entsteht viel Bewegungsraum an den einzelnen Sitzplätzen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Durch die klappbaren Tische entsteht viel Bewegungsraum an den einzelnen Sitzplätzen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Überraschend geräumiger Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161 (2 150), der nicht nur im Mittelgang, sondern auch zwischen den Sitzreihen reichlich Platz bietet. An den Sitzplätzen sind Steckdosen für Laptops oder ähnliche Geräte vorhanden.
InnoTrans 2016 in Berlin: Überraschend geräumiger Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161 (2 150), der nicht nur im Mittelgang, sondern auch zwischen den Sitzreihen reichlich Platz bietet. An den Sitzplätzen sind Steckdosen für Laptops oder ähnliche Geräte vorhanden.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Der PesaDART ist ein elektrischer IC-Triebzug, der für Betreiber in Europa und anderen Kontinenten gedacht ist. Der Zug erreicht eine baubedingte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h bei Versorgungsspannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV AC und 25 kV AC. PKP Intercity hat 20 Fahrzeuge dieses Typs bestellt und sind als Baureihe ED161 bzw 2 150 in Polen eingereiht. Der Triebzug erfüllt die Anforderungen nach TSI Lok&Pas und ERTMS Level 2. Problemlose Bewegungsfreiheit garantiert nicht nur die durchgängige einheitliche Fußbodenhöhe, sondern auch die Sitzabstände. Wi-Fi, Steckdosen an den Plätzen und das Bordinformationssystem erhöhen den Komfort. Für einen Fernverkehrszug sind die großen Mehrzweckbereiche an den Türen, die auch Fahrräder aufnehmen können, ungewöhnlich. Dennoch bietet der achtteilige Zug insgesamt 352 Sitzplätze. Das Videoüberwachungssystem erfasst nicht nur das Geschehen im Zug, sondern auch an den Türen, vor dem Fahrzeug und am Stromabnehmer. Zum Triebzug gehört auch ein Technikraum und ein spezielles Abteil zum Eilbrieftransport.
InnoTrans 2016 in Berlin: Der PesaDART ist ein elektrischer IC-Triebzug, der für Betreiber in Europa und anderen Kontinenten gedacht ist. Der Zug erreicht eine baubedingte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h bei Versorgungsspannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV AC und 25 kV AC. PKP Intercity hat 20 Fahrzeuge dieses Typs bestellt und sind als Baureihe ED161 bzw 2 150 in Polen eingereiht. Der Triebzug erfüllt die Anforderungen nach TSI Lok&Pas und ERTMS Level 2. Problemlose Bewegungsfreiheit garantiert nicht nur die durchgängige einheitliche Fußbodenhöhe, sondern auch die Sitzabstände. Wi-Fi, Steckdosen an den Plätzen und das Bordinformationssystem erhöhen den Komfort. Für einen Fernverkehrszug sind die großen Mehrzweckbereiche an den Türen, die auch Fahrräder aufnehmen können, ungewöhnlich. Dennoch bietet der achtteilige Zug insgesamt 352 Sitzplätze. Das Videoüberwachungssystem erfasst nicht nur das Geschehen im Zug, sondern auch an den Türen, vor dem Fahrzeug und am Stromabnehmer. Zum Triebzug gehört auch ein Technikraum und ein spezielles Abteil zum Eilbrieftransport.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Bei dem Coradia iLint von Alstom handelt es sich um einen komplett emissionsfreien Regionalzug. Mit Hilfe von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit der iLint mit Strom versorgt, so das als Endprodukt nur Wasserdampf und Kondenswasser entsteht. Absichtserklärungen zum Betrieb dieser Triebzüge kommen aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen (RMV). Der iLint erreicht eine Reichweite von 800 Kilometern mit 300 Passagieren, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 140 km/h.
InnoTrans 2016 in Berlin: Bei dem Coradia iLint von Alstom handelt es sich um einen komplett emissionsfreien Regionalzug. Mit Hilfe von Wasserstoff-Brennstoffzellen mit der iLint mit Strom versorgt, so das als Endprodukt nur Wasserdampf und Kondenswasser entsteht. Absichtserklärungen zum Betrieb dieser Triebzüge kommen aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen (RMV). Der iLint erreicht eine Reichweite von 800 Kilometern mit 300 Passagieren, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 140 km/h.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Mehrzweckabteil des Alstom Coradia iLint, der auf der Messe vorgestellt wurde. Die Basis ist die bekannte Lint-Familie des Herstellers.
InnoTrans 2016 in Berlin: Mehrzweckabteil des Alstom Coradia iLint, der auf der Messe vorgestellt wurde. Die Basis ist die bekannte Lint-Familie des Herstellers.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Die inzwischen übliche Einrichtung an den 4er-Sitzgruppen mit Abfallbehälter und kleinem Tischchen findet sich auch im Alstom Coradia iLint wieder.
InnoTrans 2016 in Berlin: Die inzwischen übliche Einrichtung an den 4er-Sitzgruppen mit Abfallbehälter und kleinem Tischchen findet sich auch im Alstom Coradia iLint wieder.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastraum des Alstom Coradia iLint, der auf der Messe vorgestellt wurde. Sie basiert auf der bekannten Lint-Familie.
InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastraum des Alstom Coradia iLint, der auf der Messe vorgestellt wurde. Sie basiert auf der bekannten Lint-Familie.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Der Coradia iLint von Alstom ist der erste Regionaltriebzug der mit Wasserstoff-Brennstoffzellen angetrieben wird. Die Brennstoffzellen sind auf dem Dach montiert. Die Basis für den Zug liefert die bekannte Lint-Familie von Alstom, so das einer Zulassung durch das EBA im Grunde nichts entgegenspricht. Den ersten Einsatz soll der Zug auf der Strecke Buxtehude - Bremervörde - Bremerhaven - Cuxhaven haben und gleichzeitig als Prestigeprojekt dienen. Die Reichweite des iLint liegt mit einer Ladung bei 800 Kilometern und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Da Wasserstoff bei jedem Betrieb der chemischen Industrie anfällt, könnte so ein dichtes Netz an Tankstellen entstehen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Der Coradia iLint von Alstom ist der erste Regionaltriebzug der mit Wasserstoff-Brennstoffzellen angetrieben wird. Die Brennstoffzellen sind auf dem Dach montiert. Die Basis für den Zug liefert die bekannte Lint-Familie von Alstom, so das einer Zulassung durch das EBA im Grunde nichts entgegenspricht. Den ersten Einsatz soll der Zug auf der Strecke Buxtehude - Bremervörde - Bremerhaven - Cuxhaven haben und gleichzeitig als Prestigeprojekt dienen. Die Reichweite des iLint liegt mit einer Ladung bei 800 Kilometern und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Da Wasserstoff bei jedem Betrieb der chemischen Industrie anfällt, könnte so ein dichtes Netz an Tankstellen entstehen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Für etwas Unterhaltung auf dem Freigelände sorgte eine Perkussion-Band bei Stadler
InnoTrans 2016 in Berlin: Für etwas Unterhaltung auf dem Freigelände sorgte eine Perkussion-Band bei Stadler
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Aufteilung bei den 4er-Sitzgruppen im Niederflutriebzug 7 023 für den Regionalverkehr von Koncar aus Kroatien.
InnoTrans 2016 in Berlin: Aufteilung bei den 4er-Sitzgruppen im Niederflutriebzug 7 023 für den Regionalverkehr von Koncar aus Kroatien.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Niederflurzug des kroatischen Herstellers Koncar, der auf der Messe vertreten war. Das Fahrzeug ist durchgängig ohne Türen und bei den Drehgestellen mit flachen Rampen ausgestattet.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Niederflurzug des kroatischen Herstellers Koncar, der auf der Messe vertreten war. Das Fahrzeug ist durchgängig ohne Türen und bei den Drehgestellen mit flachen Rampen ausgestattet.
Frank Paukstat

Logo der HZPP, vertreten auf der InnoTrans 2016 in Berlin
Logo der HZPP, vertreten auf der InnoTrans 2016 in Berlin
Frank Paukstat

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