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Am Messestand von Vossloh stand die G6 der Fa. Schweerbau GmbH & Co.KG. Die G6 ist die zur Zeit kleinste Lok aus dem Portfolio von Vossloh und bereits bei vielen Unternehmen im Einsatz. Ausgestellt war die Lok auf dem Freigelände im Schatten einer Halle, was die schwierigen Lichtverhältnisse erklärt (98 80 0650 086-8 D-SBAU) Frank Paukstat
Die Fa. Schweerbau präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin den D-HOB 4.0, bestehend aus einem Drehhobel und Rutschersteinwagen. Gezogen wird der Zug von einem überarbeiteten GAF 100 R (D-SBAU 99 80 9580 003-8) Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Der Hochgeschwindigkeits-Schienenfräszug (HSM) von Schweerbau dient der präventiven Bearbeitung von Schienen. Dazu gehört das beseitigen von Riffeln, Schlupfwellen und größeren Schienenfehlern. Die Bearbeitung der Schienen kann in Tunneln, auf Brücken oder auf Gleisen mit Stromschiene erfolgen. Die Bearbeitung erfolgt aus Geräuschlastigen Gründen mit der Schleifmaschiene GWM. Einige Daten: LüP 51.900 mm, Gesamtgewicht 190 t, Radsätze 12, Motorleistung 750 kW, Höchstgeschwindigkeit 100 km/h, Tank 4.000 Liter, Computergesteuertes Fräsen (staub-, funken- und profilfrei), 2 Fräseinheiten, Fräsgeschwindigkeit 800 bis 3.000 m/h, Mindestabtrag 0,2 mm, kleinster Arbeitsradius 150 m (UIC-Nummer D-SBAU 99 80 9427 013-4) Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Der D-HOB 2500 von Schweerbau ist ein Drehhobel zur Schienenbearbeitung in Gleisen und Weichen. Den Drehhobel gibt es einmal als Vollbahn- und als Metro-Variante. Bei den Schleifarbeiten bei der Berliner S-Bahn konnte so der Geräuschpegel in einigen Teilen der Stadtbahn um neun Dezibel gesenkt werden. Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM der Firma Schweerbau GmbH & Co.KG für die präventive Bearbeitung von Schienen, Beseitigung von Riffeln und Schlupfwellen. Die Fräse kann auch in Tunneln, auf Brücken und in Gleisen mit Stromschiene eingesetzt werden, da die Spanabsaugung direkt an der Fräse erfolgt. Um den Geräuschpegel so niedrig wie möglich zu halten, wird der Einsatz mit der Schleifmaschine vom Typ GWM empfohlen. Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Die an der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau (SBAU) beteiligten Firmen. Die Fräse war auf der Messe auf dem Freigelände zu besichtigen. Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Eine der beiden Fräsaggregate der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau GmbH & Co.KG. Das Aggregat ist computergesteuert und kann bei einer Fräsgeschwindigkeit von 800 bis 3.000 m/h eingesetzt werden. Frank Paukstat
InnoTrans 2016 in Berlin: Hochleistungsschienenfräse HSM von der Firma Schweerbau GmbH & Co.KG, hier der Führerstand 2. Entscheidend für die Entwicklung war der Wunsch nach wenig Materialabtrag und hoher Bearbeitungsgeschwindigkeit. Ein Bandschleifer sorgt für eine ruhige Schiene. Einige technische Daten: LüP 51 900 mm, Gewicht 190 t, Radsätze 12, Drehgestelle 6, Motorleistung 750 kW bei 100 km/h Höchstgeschwindigkeit. Der HSM besitzt zwei computergesteuerte Fräseinheiten, die ein eine Fräsgeschwindigkeit von 800 bis 3.000 m/h erlauben.Die Spanaufnahme erfolgt direkt am Fahrzeug, der Fräsbereich liegt bei 87 Grad (Fahrkante - 7 Grad (Außenkante). Frank Paukstat
SCHWEERbau Steuerwagen für D-HOB 2500 auf Basis eines GAF 100 R, ausgestellt auf der InnoTrans 2014 in Berlin (NVR-Nummer 99 80 9580 001-2 D-SBAU) Frank Paukstat
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