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03 - InnoTrans 2016 in Berlin Fotos

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InnoTrans 2016 in Berlin: Große Flächen für Rollstuhlfahrer gemäß TSI-PRM-Norm und Fahrräder im Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Auch können hier größere Gepäckstücke untergebracht werden, in einem Fernverkehrstriebzug der IC-Klasse nicht so häufig anzutreffen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Große Flächen für Rollstuhlfahrer gemäß TSI-PRM-Norm und Fahrräder im Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Auch können hier größere Gepäckstücke untergebracht werden, in einem Fernverkehrstriebzug der IC-Klasse nicht so häufig anzutreffen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Im Snackwagen des Pesa Dart geht es, im Vergleich zum Rest des Triebzugs, recht beengt zu. Es gibt 4 Sitzplätze, der Rest wird von der Theke und dem Voratsraum eingenommen. Dazu kommt noch ein Zustieg und Sitzplätze der 2. Klasse.
InnoTrans 2016 in Berlin: Im Snackwagen des Pesa Dart geht es, im Vergleich zum Rest des Triebzugs, recht beengt zu. Es gibt 4 Sitzplätze, der Rest wird von der Theke und dem Voratsraum eingenommen. Dazu kommt noch ein Zustieg und Sitzplätze der 2. Klasse.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.
InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Gewöhnungsbedürftige Frontansicht der PKP-Baureihe ED161. Der Elektrotriebzug hat keine Bugklappe, wie man es zum Beispiel von den deutschen ICE-Triebzügen kennt. Der Pesa Dart, so die Bezeichnung des Herstellers, kann eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (PKP 160 km/h) erreichen und wird im Fernverkehr eingesetzt. Gebaut wird der Zug seit 2014, hat eine Länge von 150 230 mm, bietet insgesamt 352 Reisenden Platz. Die Zugsicherung umfasst die Systeme SHP und ETCS. Die Züge sind für Wi-Fi und Telefonsignalverstärker vorgesehen. Auch Steckdosen sind an den Sitzplätzen vorhanden. Der achtteilige Triebzug hat an jeder Seite 8 Türen, davon ist je eine für mit Rampe für Rollstuhlfahrer ausgerüstet.
InnoTrans 2016 in Berlin: Gewöhnungsbedürftige Frontansicht der PKP-Baureihe ED161. Der Elektrotriebzug hat keine Bugklappe, wie man es zum Beispiel von den deutschen ICE-Triebzügen kennt. Der Pesa Dart, so die Bezeichnung des Herstellers, kann eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h (PKP 160 km/h) erreichen und wird im Fernverkehr eingesetzt. Gebaut wird der Zug seit 2014, hat eine Länge von 150 230 mm, bietet insgesamt 352 Reisenden Platz. Die Zugsicherung umfasst die Systeme SHP und ETCS. Die Züge sind für Wi-Fi und Telefonsignalverstärker vorgesehen. Auch Steckdosen sind an den Sitzplätzen vorhanden. Der achtteilige Triebzug hat an jeder Seite 8 Türen, davon ist je eine für mit Rampe für Rollstuhlfahrer ausgerüstet.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Auf Testfahrten und bei der offiziellen Übergabe konnte der neue Dieseltriebzug der Baureihe 632 bzw SA139 schon gesichtet werden. Auf der Messe wurde 632 024 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) offiziell vorgestellt. Der Triebzug wird in Zukunft auf der Strecke Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn eingesetzt werden. Das Fahrzeug ist für Mehrfachtraktion ausgerüstet. Das Fahrgastinformationssystem nutzt GPS um rechtzeitig die nächsten Informationen an die Fahrgäste weiter geben zu können. Ausgestattet ist der Pesa LINK mit WLAN. Ausfahrbare Rampen ermöglichen es auch Rollstuhlfahrern das ungehinderte Zusteigen. Für hör- und sehbehinderte Menschen gibt es ein audio-/visuelles Türfindesystem, auch in Braille-Schrift. Die ersten Triebfahrzeuge der Serie gingen an die Woidwodschaft West-Pommern, jetzt beginnt die Auslieferung an DB Regio und die NEB. Die Triebzüge gibt es als ein-, zwei- und dreiteilige Fahrzeuge, Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 120 und 160 km/h (je nach Anforderung), die Leistung bei 2x 390 kW. Angetrieben werden die Triebzüge von einem Motor Typ MTU 6H 1800 R85L. Alle Treibzüge besitzen eine Scharfenbergkupplung.
InnoTrans 2016 in Berlin: Auf Testfahrten und bei der offiziellen Übergabe konnte der neue Dieseltriebzug der Baureihe 632 bzw SA139 schon gesichtet werden. Auf der Messe wurde 632 024 der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) offiziell vorgestellt. Der Triebzug wird in Zukunft auf der Strecke Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn eingesetzt werden. Das Fahrzeug ist für Mehrfachtraktion ausgerüstet. Das Fahrgastinformationssystem nutzt GPS um rechtzeitig die nächsten Informationen an die Fahrgäste weiter geben zu können. Ausgestattet ist der Pesa LINK mit WLAN. Ausfahrbare Rampen ermöglichen es auch Rollstuhlfahrern das ungehinderte Zusteigen. Für hör- und sehbehinderte Menschen gibt es ein audio-/visuelles Türfindesystem, auch in Braille-Schrift. Die ersten Triebfahrzeuge der Serie gingen an die Woidwodschaft West-Pommern, jetzt beginnt die Auslieferung an DB Regio und die NEB. Die Triebzüge gibt es als ein-, zwei- und dreiteilige Fahrzeuge, Die Höchstgeschwindigkeit liegt zwischen 120 und 160 km/h (je nach Anforderung), die Leistung bei 2x 390 kW. Angetrieben werden die Triebzüge von einem Motor Typ MTU 6H 1800 R85L. Alle Treibzüge besitzen eine Scharfenbergkupplung.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Class 707 von South West Trains (SWT), hergestellt von Siemens Mobility auf Basis des Desiro City, wurde auf der Messe als dreiteiliger Triebzug vorgestellt. Wenn ab 2017 im Großraum London die Züge im Regionalverkehr eingesetzt werden, sollen es 5-teilige Züge sein. Bestellt hat SWT insgesamt 30 Züge, die über eine Stromschiene mit 750 V Gleichspannung gespeist werden. Die Wagen sind klimatisiert und bieten WLAN. Eingesetzt sollen sie auf den Strecken zwischen London Waterloo Station und Windsor and Eton Riverside. Noch ein paar Daten: Baujahre 2016-2017, Spurweite 1435 mm, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, Traktionsleistung 1.600 kW, Fußbodenhöhe 1.100 mm
InnoTrans 2016 in Berlin: Class 707 von South West Trains (SWT), hergestellt von Siemens Mobility auf Basis des Desiro City, wurde auf der Messe als dreiteiliger Triebzug vorgestellt. Wenn ab 2017 im Großraum London die Züge im Regionalverkehr eingesetzt werden, sollen es 5-teilige Züge sein. Bestellt hat SWT insgesamt 30 Züge, die über eine Stromschiene mit 750 V Gleichspannung gespeist werden. Die Wagen sind klimatisiert und bieten WLAN. Eingesetzt sollen sie auf den Strecken zwischen London Waterloo Station und Windsor and Eton Riverside. Noch ein paar Daten: Baujahre 2016-2017, Spurweite 1435 mm, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h, Traktionsleistung 1.600 kW, Fußbodenhöhe 1.100 mm
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für South West Trains (SWT). Trotz 4x4 Bestuhlung bleibt im Mittelgang viel Platz zum gehen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für South West Trains (SWT). Trotz 4x4 Bestuhlung bleibt im Mittelgang viel Platz zum gehen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastinformationssystem im Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains.
InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrgastinformationssystem im Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Türbereich des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Auch hier die auffällig bauchige Bauweise, wie man sie an vielen Zügen in England findet.
InnoTrans 2016 in Berlin: Türbereich des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Auch hier die auffällig bauchige Bauweise, wie man sie an vielen Zügen in England findet.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Das Innenraumdisplay kann dem Fahrgast anzeigen wo im Zug des Desiro City für die South West Trains er sich gerade befindet. Wie die Technik funktioniert war leider zu erfahren.
InnoTrans 2016 in Berlin: Das Innenraumdisplay kann dem Fahrgast anzeigen wo im Zug des Desiro City für die South West Trains er sich gerade befindet. Wie die Technik funktioniert war leider zu erfahren.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Bei der 3er Bestuhlung bleibt so sehr viel Platz im Mittelgang übrig, der z.B. für Stehplätze genutzt werden kann.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT). Bei der 3er Bestuhlung bleibt so sehr viel Platz im Mittelgang übrig, der z.B. für Stehplätze genutzt werden kann.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Der Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT) verfügt im ganzen Zug über WLAN und Steckdosen für Laptops oder Smartphones bzw Tablets.
InnoTrans 2016 in Berlin: Der Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT) verfügt im ganzen Zug über WLAN und Steckdosen für Laptops oder Smartphones bzw Tablets.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Inneneinrichtung des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT), die ab 2017 im Großraum London eingesetzt werden sollen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Inneneinrichtung des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT), die ab 2017 im Großraum London eingesetzt werden sollen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Zusätzliche Beleuchtung erlauben bessere Sicht an den Türen entlang des Desiro City für die South West Trains (SWT) von Siemens Mobility.
InnoTrans 2016 in Berlin: Zusätzliche Beleuchtung erlauben bessere Sicht an den Türen entlang des Desiro City für die South West Trains (SWT) von Siemens Mobility.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Logo/Beschriftung der South West Trains (SWT) aus England an einem Siemens Desiro City.
InnoTrans 2016 in Berlin: Logo/Beschriftung der South West Trains (SWT) aus England an einem Siemens Desiro City.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Drehgestell des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT) in England. Der Triebzug ist als Class 707 eingereiht.
InnoTrans 2016 in Berlin: Drehgestell des Siemens Desiro City für die South West Trains (SWT) in England. Der Triebzug ist als Class 707 eingereiht.
Frank Paukstat

Neuerscheinung auf der InnoTrans 2016 in Berlin: Für den Transport von Zucker wurde dieser Wagen vom Typ Uagnpps von Tatravagonka A.S. Poprad gebaut. Es ist ein vierachsiger gedeckter Kippwagen der ein aufklappbares Dach und jeweils 4 Muschel-Klappen Gleismittig aufweist. Der Wagen erfüllt die Vorschriften TSI-WAG, TSI-LÄRM, Empfehlungen nach ERRI, EN-Normen, den UIC-Merkblättern, und den Bestimmungen AVV für den grenzüberschreitenen Verkehr, so das er europaweit eingesetzt werden kann. Das Eigengewicht des Wagens liegt bei 22,5 t, beladen bei 90 t, das maximale Ladegewicht ist 67,5 t, die Höchstgeschwindigkeit (beladen) ist 100 km/h, Kompakt-Bremse CFCB, Drehgestell Y25 Lsi-C-K oder Y25 Lsif-C-K. Der Wagen wird von der VTG Deutschland eingesetzt.
Neuerscheinung auf der InnoTrans 2016 in Berlin: Für den Transport von Zucker wurde dieser Wagen vom Typ Uagnpps von Tatravagonka A.S. Poprad gebaut. Es ist ein vierachsiger gedeckter Kippwagen der ein aufklappbares Dach und jeweils 4 Muschel-Klappen Gleismittig aufweist. Der Wagen erfüllt die Vorschriften TSI-WAG, TSI-LÄRM, Empfehlungen nach ERRI, EN-Normen, den UIC-Merkblättern, und den Bestimmungen AVV für den grenzüberschreitenen Verkehr, so das er europaweit eingesetzt werden kann. Das Eigengewicht des Wagens liegt bei 22,5 t, beladen bei 90 t, das maximale Ladegewicht ist 67,5 t, die Höchstgeschwindigkeit (beladen) ist 100 km/h, Kompakt-Bremse CFCB, Drehgestell Y25 Lsi-C-K oder Y25 Lsif-C-K. Der Wagen wird von der VTG Deutschland eingesetzt.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Messestand des tschechischen Herstellers SaZ s.r.o., der sich seit 1954 auf die Herstellung von Zweiwegefahrzeugen für die Pflege von Infrastruktureinrichtungen spezialisiert hat. Dazu gehören u.a. Fahrzeuge für die Instandhaltung von Oberleitungen, Reinigung und Schweißfahrzeugen. Die Palette umfasst zum Beispiel den UniRoller V und den UniRoller IV, beide werden im Bild gezeigt.
InnoTrans 2016 in Berlin: Messestand des tschechischen Herstellers SaZ s.r.o., der sich seit 1954 auf die Herstellung von Zweiwegefahrzeugen für die Pflege von Infrastruktureinrichtungen spezialisiert hat. Dazu gehören u.a. Fahrzeuge für die Instandhaltung von Oberleitungen, Reinigung und Schweißfahrzeugen. Die Palette umfasst zum Beispiel den UniRoller V und den UniRoller IV, beide werden im Bild gezeigt.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Bei dem ORION 9C von Crystal Traktor aus Polen handelt es sich um einen Zweiwege-Rangierfahrzeug mit hoher Funktionalität bei geringen betrieblichen Kosten. Der 6-Zylinder-Common Rail-Motor leistet 116 kW bei einer Geschwindigkeit von min. 0,3 km/h bis max 40 km/h. Ausgerüstet ist der Traktor mit SA3- und Scharfenberg-Kupplung und einer Druckluftbremse die auch auf UIC-Wagen wirkt.
InnoTrans 2016 in Berlin: Bei dem ORION 9C von Crystal Traktor aus Polen handelt es sich um einen Zweiwege-Rangierfahrzeug mit hoher Funktionalität bei geringen betrieblichen Kosten. Der 6-Zylinder-Common Rail-Motor leistet 116 kW bei einer Geschwindigkeit von min. 0,3 km/h bis max 40 km/h. Ausgerüstet ist der Traktor mit SA3- und Scharfenberg-Kupplung und einer Druckluftbremse die auch auf UIC-Wagen wirkt.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Bei der SNCF Infra, der Infrastrukturabteilung der französischen Staatsbahn, ist diese 2-Wegearbeitsbühne für die Oberleitungsmontage im Einsatz. Hergstellt wird der 4'AXE ( 4 Achsen ) von der Firma France Elevateur Deutschland GmbH.
InnoTrans 2016 in Berlin: Bei der SNCF Infra, der Infrastrukturabteilung der französischen Staatsbahn, ist diese 2-Wegearbeitsbühne für die Oberleitungsmontage im Einsatz. Hergstellt wird der 4'AXE ("4 Achsen") von der Firma France Elevateur Deutschland GmbH.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrwerk des 4'AXE von France Elevateur Deutschland GmbH, einem Zweiwegefahrezug für die Oberleitungsmontage.
InnoTrans 2016 in Berlin: Fahrwerk des 4'AXE von France Elevateur Deutschland GmbH, einem Zweiwegefahrezug für die Oberleitungsmontage.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM der Firma Schweerbau GmbH & Co.KG für die präventive Bearbeitung von Schienen, Beseitigung von Riffeln und Schlupfwellen. Die Fräse kann auch in Tunneln, auf Brücken und in Gleisen mit Stromschiene eingesetzt werden, da die Spanabsaugung direkt an der Fräse erfolgt. Um den Geräuschpegel so niedrig wie möglich zu halten, wird der Einsatz mit der Schleifmaschine vom Typ GWM empfohlen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM der Firma Schweerbau GmbH & Co.KG für die präventive Bearbeitung von Schienen, Beseitigung von Riffeln und Schlupfwellen. Die Fräse kann auch in Tunneln, auf Brücken und in Gleisen mit Stromschiene eingesetzt werden, da die Spanabsaugung direkt an der Fräse erfolgt. Um den Geräuschpegel so niedrig wie möglich zu halten, wird der Einsatz mit der Schleifmaschine vom Typ GWM empfohlen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Die an der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau (SBAU) beteiligten Firmen. Die Fräse war auf der Messe auf dem Freigelände zu besichtigen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Die an der Entwicklung der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau (SBAU) beteiligten Firmen. Die Fräse war auf der Messe auf dem Freigelände zu besichtigen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Eine der beiden Fräsaggregate der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau GmbH & Co.KG. Das Aggregat ist computergesteuert und kann bei einer Fräsgeschwindigkeit von 800 bis 3.000 m/h eingesetzt werden.
InnoTrans 2016 in Berlin: Eine der beiden Fräsaggregate der Hochgeschwindigkeitsschienenfräse HSM von Schweerbau GmbH & Co.KG. Das Aggregat ist computergesteuert und kann bei einer Fräsgeschwindigkeit von 800 bis 3.000 m/h eingesetzt werden.
Frank Paukstat

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