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InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161.

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InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.

InnoTrans 2016 in Berlin: Die Scharfenbergkupplung des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Ungewöhnlich für einen Fernverkehrszug der bis zu 250 km/h erreichen kann ist, das sie offensichtlich nicht hinter einer Klappe verorgen ist, wie es zum Beispiel von den deutschen ICE-Zügen kennt.

Frank Paukstat http://bahnsichtungen.net 08.10.2016, 236 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: PENTAX Corporation PENTAX K100D , Datum 2016:09:21 14:50:34, Belichtungsdauer: 0.000 s (1/3000) (1/3000), Blende: f/3.5, ISO400, Brennweite: 18.00 (18/1)

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InnoTrans 2016 in Berlin: Der PesaDART ist ein elektrischer IC-Triebzug, der für Betreiber in Europa und anderen Kontinenten gedacht ist. Der Zug erreicht eine baubedingte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h bei Versorgungsspannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV AC und 25 kV AC. PKP Intercity hat 20 Fahrzeuge dieses Typs bestellt und sind als Baureihe ED161 bzw 2 150 in Polen eingereiht. Der Triebzug erfüllt die Anforderungen nach TSI Lok&Pas und ERTMS Level 2. Problemlose Bewegungsfreiheit garantiert nicht nur die durchgängige einheitliche Fußbodenhöhe, sondern auch die Sitzabstände. Wi-Fi, Steckdosen an den Plätzen und das Bordinformationssystem erhöhen den Komfort. Für einen Fernverkehrszug sind die großen Mehrzweckbereiche an den Türen, die auch Fahrräder aufnehmen können, ungewöhnlich. Dennoch bietet der achtteilige Zug insgesamt 352 Sitzplätze. Das Videoüberwachungssystem erfasst nicht nur das Geschehen im Zug, sondern auch an den Türen, vor dem Fahrzeug und am Stromabnehmer. Zum Triebzug gehört auch ein Technikraum und ein spezielles Abteil zum Eilbrieftransport.
InnoTrans 2016 in Berlin: Der PesaDART ist ein elektrischer IC-Triebzug, der für Betreiber in Europa und anderen Kontinenten gedacht ist. Der Zug erreicht eine baubedingte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h bei Versorgungsspannungen von 1,5 kV DC, 3 kV DC, 15 kV AC und 25 kV AC. PKP Intercity hat 20 Fahrzeuge dieses Typs bestellt und sind als Baureihe ED161 bzw 2 150 in Polen eingereiht. Der Triebzug erfüllt die Anforderungen nach TSI Lok&Pas und ERTMS Level 2. Problemlose Bewegungsfreiheit garantiert nicht nur die durchgängige einheitliche Fußbodenhöhe, sondern auch die Sitzabstände. Wi-Fi, Steckdosen an den Plätzen und das Bordinformationssystem erhöhen den Komfort. Für einen Fernverkehrszug sind die großen Mehrzweckbereiche an den Türen, die auch Fahrräder aufnehmen können, ungewöhnlich. Dennoch bietet der achtteilige Zug insgesamt 352 Sitzplätze. Das Videoüberwachungssystem erfasst nicht nur das Geschehen im Zug, sondern auch an den Türen, vor dem Fahrzeug und am Stromabnehmer. Zum Triebzug gehört auch ein Technikraum und ein spezielles Abteil zum Eilbrieftransport.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Überraschend geräumiger Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161 (2 150), der nicht nur im Mittelgang, sondern auch zwischen den Sitzreihen reichlich Platz bietet. An den Sitzplätzen sind Steckdosen für Laptops oder ähnliche Geräte vorhanden.
InnoTrans 2016 in Berlin: Überraschend geräumiger Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161 (2 150), der nicht nur im Mittelgang, sondern auch zwischen den Sitzreihen reichlich Platz bietet. An den Sitzplätzen sind Steckdosen für Laptops oder ähnliche Geräte vorhanden.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Durch die klappbaren Tische entsteht viel Bewegungsraum an den einzelnen Sitzplätzen.
InnoTrans 2016 in Berlin: Innenraum des Pesa Dart, PKP-Baureihe ED161. Durch die klappbaren Tische entsteht viel Bewegungsraum an den einzelnen Sitzplätzen.
Frank Paukstat

InnoTrans 2016 in Berlin: Informationsdisplay an den Türen der Wagen. Es informiert nicht nur über die nächsten Bahnhof, sondern auch über Standort im Zug und wo noch im Wagen freie Plätze sind.
InnoTrans 2016 in Berlin: Informationsdisplay an den Türen der Wagen. Es informiert nicht nur über die nächsten Bahnhof, sondern auch über Standort im Zug und wo noch im Wagen freie Plätze sind.
Frank Paukstat






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