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Nicht mehr ganz sauber zeigte sich die bei SETG eingesetzte 193 218-5 mit ihrer  Ludwig van Beethoven -Beklebung, als sie am 09.04.2018 mit einem Holzzuig durch die Berliner Wuhlheide fuhr.
Nicht mehr ganz sauber zeigte sich die bei SETG eingesetzte 193 218-5 mit ihrer "Ludwig van Beethoven"-Beklebung, als sie am 09.04.2018 mit einem Holzzuig durch die Berliner Wuhlheide fuhr.
Frank Paukstat

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen der Gattung Rns-z der Rail Cargo Wagon aus Österreich. Geladen hatte der Wagen Holzlatten. Am 08.09.2018 lief der Wagen in einem gemischten Güterzug mit, der gerade die Elbbrücke in Magdeburg verlassen hatte (31 RIV 81 A-RCW 3504 252-7 Rns-z).
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Rungen der Gattung Rns-z der Rail Cargo Wagon aus Österreich. Geladen hatte der Wagen Holzlatten. Am 08.09.2018 lief der Wagen in einem gemischten Güterzug mit, der gerade die Elbbrücke in Magdeburg verlassen hatte (31 RIV 81 A-RCW 3504 252-7 Rns-z).
Frank Paukstat

LTE Logistik 193 263-1  from C2C - carbon-dioxide free!  fuhr mit einem Containerzug am 08.09.2018 am Abzweig Magdeburg-Eichenweiler vorbei.
LTE Logistik 193 263-1 "from C2C - carbon-dioxide free!" fuhr mit einem Containerzug am 08.09.2018 am Abzweig Magdeburg-Eichenweiler vorbei.
Frank Paukstat

Auf der InnoTrans 2018 in Berlin wurde auch die 1293 018-8 der ÖBB gezeigt, eine Vectron MS für den grenzüberschreitenen Verkehr. Die Loks sind mit Mehrfachtraktionssteuerung TMC und WTB mit österreichischem Fernsteuerkonzept ausgerüstet. So können sie in Mehrfachtraktion mit anderen Loks der ÖBB betrieben werden.  Die Loks besitzen eine Zulassung für Deutschland, Italien,
Kroatien, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.
Auf der InnoTrans 2018 in Berlin wurde auch die 1293 018-8 der ÖBB gezeigt, eine Vectron MS für den grenzüberschreitenen Verkehr. Die Loks sind mit Mehrfachtraktionssteuerung TMC und WTB mit österreichischem Fernsteuerkonzept ausgerüstet. So können sie in Mehrfachtraktion mit anderen Loks der ÖBB betrieben werden. Die Loks besitzen eine Zulassung für Deutschland, Italien, Kroatien, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn.
Frank Paukstat

Der MG11 von Linsinger aus Österreich ist ein kompakter Schienenfräszug der aufgrund seiner Abmessungen sogar in die Londoner U-Bahn passt. Der Schleifzug ist zur Strecken- und Weichenbearbeitung gedacht, es können Spurkorrekturen vorgenommen werden. Schienenkopffehler im Längs- wie im Querprofil können beseitigt werden. Das Fahrzeug besitzt ein eigenes Absaugsystem für Späne und Schleifstaub, die in einem 40 Fuß Container gesammelt werden. Ausgestellt war der Schleifzug während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände neben dem Neubau einer Halle, daher der volle Schatten.
Der MG11 von Linsinger aus Österreich ist ein kompakter Schienenfräszug der aufgrund seiner Abmessungen sogar in die Londoner U-Bahn passt. Der Schleifzug ist zur Strecken- und Weichenbearbeitung gedacht, es können Spurkorrekturen vorgenommen werden. Schienenkopffehler im Längs- wie im Querprofil können beseitigt werden. Das Fahrzeug besitzt ein eigenes Absaugsystem für Späne und Schleifstaub, die in einem 40 Fuß Container gesammelt werden. Ausgestellt war der Schleifzug während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände neben dem Neubau einer Halle, daher der volle Schatten.
Frank Paukstat

Der ÖBB Cityjet eco ist ein Desiro ML der mit einer Traktionsbatterie für oberleitungsfreies Fahren ausgerüstet wurde. Bis jetzt wurde 4746 049 umgerüstet um im Regelbetrieb getestet zu werden. Sollte sich das Konzept bewähren will die ÖBB die restlichen Triebzüge umrüsten. Der Cityjet ist ein dreiteiliger Triebzug mit zwei Ausstattungsvarianten für den Einsatz im Regional- und S-Bahnbetrieb. Ausgestattet sind die Züge mit Mehrzweckbereichen für Rollstühle, Fahrräder oder Kinderwagen, Leselampe am Sitzplatz (verstellbar), Steckdosen und Laptoptisch. Informationen kommen über 26 Zoll große Displays. Die Triebzüge erreichen eine Vmax 160 km/h, sind 75 m lang und haben je nach Einsatzgebiet zwischen 244 bis 259 Sitzplätze. Der Zug ist durchgehend Barrierefrei. Ausgestellt war der Cityjet eco auf der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Der ÖBB Cityjet eco ist ein Desiro ML der mit einer Traktionsbatterie für oberleitungsfreies Fahren ausgerüstet wurde. Bis jetzt wurde 4746 049 umgerüstet um im Regelbetrieb getestet zu werden. Sollte sich das Konzept bewähren will die ÖBB die restlichen Triebzüge umrüsten. Der Cityjet ist ein dreiteiliger Triebzug mit zwei Ausstattungsvarianten für den Einsatz im Regional- und S-Bahnbetrieb. Ausgestattet sind die Züge mit Mehrzweckbereichen für Rollstühle, Fahrräder oder Kinderwagen, Leselampe am Sitzplatz (verstellbar), Steckdosen und Laptoptisch. Informationen kommen über 26 Zoll große Displays. Die Triebzüge erreichen eine Vmax 160 km/h, sind 75 m lang und haben je nach Einsatzgebiet zwischen 244 bis 259 Sitzplätze. Der Zug ist durchgehend Barrierefrei. Ausgestellt war der Cityjet eco auf der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Frank Paukstat

Zusammen mit voestalpine hat die Rail Cargo Group einen Plattformwagen der Gattung Rilns entwickelt, der mit hoher Modularirät und nachhaltigeren Transport punkten soll. Bei dem auf der InnoTrans 2018 in Berlin ausgestellten Wagen handelte es sich noch um einen Prototypen (31 TEN 81 A-RCW 3552 000-1 Rilns).
Zusammen mit voestalpine hat die Rail Cargo Group einen Plattformwagen der Gattung Rilns entwickelt, der mit hoher Modularirät und nachhaltigeren Transport punkten soll. Bei dem auf der InnoTrans 2018 in Berlin ausgestellten Wagen handelte es sich noch um einen Prototypen (31 TEN 81 A-RCW 3552 000-1 Rilns).
Frank Paukstat

Von Bombardier kommen die neuen Cityjets für die ÖBB, eingereiht als Baureihe 4758. Bei den Elektrotriebzügen vom Typ Talent 3 handelt es sich um 6-teilige Züge mit 104,5 m Länge und rund 300 Sitzplätzen je nach Konfiguration (Sommer/Winter). Die Züge werden als S-Bahn-Version mit Steckdosen an den Sitzen, onboard-Portal, Plätze für Kinderwagen und Gepäck geliefert. Die Innenraumbeleuchtung wird tageslichtabhängig gestaltet, so das es eine angenehme Atmosphäre im Zug gibt. Teile der Inneneinrichtung sind modular, also austauschbar. WLAN, Klimaautomatik, Niederflureinstiege und zwei WC komplettieren die Ausstattung. Ausgestellt war der Triebzug bei der InnoTrans 2018 in Berlin auf der Freifläche.
Von Bombardier kommen die neuen Cityjets für die ÖBB, eingereiht als Baureihe 4758. Bei den Elektrotriebzügen vom Typ Talent 3 handelt es sich um 6-teilige Züge mit 104,5 m Länge und rund 300 Sitzplätzen je nach Konfiguration (Sommer/Winter). Die Züge werden als S-Bahn-Version mit Steckdosen an den Sitzen, onboard-Portal, Plätze für Kinderwagen und Gepäck geliefert. Die Innenraumbeleuchtung wird tageslichtabhängig gestaltet, so das es eine angenehme Atmosphäre im Zug gibt. Teile der Inneneinrichtung sind modular, also austauschbar. WLAN, Klimaautomatik, Niederflureinstiege und zwei WC komplettieren die Ausstattung. Ausgestellt war der Triebzug bei der InnoTrans 2018 in Berlin auf der Freifläche.
Frank Paukstat

Die Fa. Linsinger aus Österreich präsentierte mit dem SF02T-FS einen kompakten Schienenfräszug, der durch das kleine Lichtraumprofil auch für den Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen geeignet ist. Die Einsatzbereiche reichen von der Neulagenbearbeitung über Beseitigung von Schienenkopffehlern, Schienenprofiländerung, Strecken- und Weichenbearbeitung, Spurkorrektur bis Lärmminderung. Das Fahrzeug kann in den Spurweiten 1000 mm bis 1600 mm geordert werden und besitzt eine modulare Konfiguration, so das auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ausgestellt war der Schienenfräszug während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Die Fa. Linsinger aus Österreich präsentierte mit dem SF02T-FS einen kompakten Schienenfräszug, der durch das kleine Lichtraumprofil auch für den Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen geeignet ist. Die Einsatzbereiche reichen von der Neulagenbearbeitung über Beseitigung von Schienenkopffehlern, Schienenprofiländerung, Strecken- und Weichenbearbeitung, Spurkorrektur bis Lärmminderung. Das Fahrzeug kann in den Spurweiten 1000 mm bis 1600 mm geordert werden und besitzt eine modulare Konfiguration, so das auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. Ausgestellt war der Schienenfräszug während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Frank Paukstat

Die Unimat 09-4x4/4S E3 ist eine Weiterentwicklung der klassischen Stopfmaschine. Bei der E3 wird die Energie aus der Oberleitung genutzt um zum einen das Stopfaggregat anzutreiben, sowie bei Selbstfahrten keinen reinen Dieselmotor mehr zu nutzen. Auf Oberleitungsfreien Strecken kann ein dieselelektrischer Generator genutzt werden. Das Fahrzeug stand während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände der Messe (A-PLA 99 81 9214 004-8).
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Technische Daten (Auszug): LüP 34.140 mm, Gewicht 144 t, Leistung 4x 150 kW/max 600 kW, Vmax 100 km/h.
Die Unimat 09-4x4/4S E3 ist eine Weiterentwicklung der klassischen Stopfmaschine. Bei der E3 wird die Energie aus der Oberleitung genutzt um zum einen das Stopfaggregat anzutreiben, sowie bei Selbstfahrten keinen reinen Dieselmotor mehr zu nutzen. Auf Oberleitungsfreien Strecken kann ein dieselelektrischer Generator genutzt werden. Das Fahrzeug stand während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände der Messe (A-PLA 99 81 9214 004-8).

Technische Daten (Auszug): LüP 34.140 mm, Gewicht 144 t, Leistung 4x 150 kW/max 600 kW, Vmax 100 km/h.

Frank Paukstat

Der Plasser & Theurer EM100VT ist ein Innovationträger zur Entwicklung digitaler Produkte für die Unterhaltung von Schienenwegen. Das VT steht für Virtual Track und ist Teil der digitalen Erfassung des physischen Fahrwegs für Tabellen, CAD-Plänen und anderen Unterlagen. Für die Gleisgeometrie kommt GPS-Navigation und optische Spuweitenmessung zum Einsatz, Stereokameras mit LED-Panels zur Ausleuchtung an den Drehgestellen liefern grafische Referenzpunkte auch bei 100 km/h. Für die absolute Lage des Gleis werden vier GPS-Antennen verwendet. An der Front des Fahrzeugs ist ein Rahmen für die 3D-Erfassung (Mobile Mapping) angebracht. Dort finden zwei Laserscanner sowie ein Rundum-Farbscanner Platz. Alle Daten können dem Digital Twin zugeführt werden (Angaben Plasser & Theurer). Das Fahrzeug stand während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Der Plasser & Theurer EM100VT ist ein Innovationträger zur Entwicklung digitaler Produkte für die Unterhaltung von Schienenwegen. Das VT steht für Virtual Track und ist Teil der digitalen Erfassung des physischen Fahrwegs für Tabellen, CAD-Plänen und anderen Unterlagen. Für die Gleisgeometrie kommt GPS-Navigation und optische Spuweitenmessung zum Einsatz, Stereokameras mit LED-Panels zur Ausleuchtung an den Drehgestellen liefern grafische Referenzpunkte auch bei 100 km/h. Für die absolute Lage des Gleis werden vier GPS-Antennen verwendet. An der Front des Fahrzeugs ist ein Rahmen für die 3D-Erfassung (Mobile Mapping) angebracht. Dort finden zwei Laserscanner sowie ein Rundum-Farbscanner Platz. Alle Daten können dem Digital Twin zugeführt werden (Angaben Plasser & Theurer). Das Fahrzeug stand während der InnoTrans 2018 in Berlin auf dem Freigelände.
Frank Paukstat

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